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Rupert Strachwitz

    30 april 1947
    Stiftungen
    Die Stiftung - ein Paradox?
    Handbuch Zivilgesellschaft
    Vorträge und Beiträge
    Philanthropy and civil society
    Religious Communities and Civil Society in Europe, Volume II
    • The seemingly vitalizing impact of religiosity on civil society is a research topic that has been extensively looked into, not only in the USA, but increasingly also in a European context. What is missing is an evaluation of the role of institutionalized religious communities, and of circumstances that facilitate or impede their status as civil society organisations. This anthology in 2 volumes aims at closing this gap by providing case studies regarding political, legal and historical aspects in various European countries. Vol. 2 provides some theoretical aspects, a report on the final conference, and case studies from Germany, France, United Kingdom, Italy, Poland and the Ukraine, as well as a special chapter on Brazil and a Note on Religious Political Ideology.

      Religious Communities and Civil Society in Europe, Volume II
    • Das Handbuch zur Zivilgesellschaft in Deutschland bietet eine umfassende Analyse und zeigt deren Bedeutung auf. Es behandelt traditionelle und neue Erscheinungsformen, beleuchtet relevante Diskurse und Theorien und richtet sich an Entscheidungsträger, Wissenschaftler und Interessierte. Interdisziplinarität fördert vielfältige Erkenntnisse.

      Handbuch Zivilgesellschaft
    • Die Stiftung - ein Paradox?

      Zur Legitimität von Stiftungen in einer politischen Ordnung

      • 237bladzijden
      • 9 uur lezen

      Stiftungen als Instrumente bürgerschaftlichen und hoheitlichen Handelns erleben eine bemerkenswerte Renaissance. Während jedoch begleitende juristische Fachliteratur zum Stiftungsrecht vielfach vorgelegt worden ist, steckt die geistes- und sozialwissenschaftliche Aufarbeitung des Stiftungswesens noch in den Anfängen. Die Frage, ob Stiftungen in einer modernen Demokratie eine theoretisch begründbare Legitimität besitzen, hat bisher kaum Antworten gefunden. Die stürmische Entwicklung der Stiftungspraxis erscheint insofern als Paradox. Rupert Graf Strachwitz, durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen, unternimmt den Versuch, sich diesem Problem aus geistesgeschichtlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive zu nähern. Ausgehend von der ersten großen Legitimitätskrise des Stiftungswesens im 18. und seiner Relegitimierung im 19. Jhdt., untersucht er die Entwicklung unter den Bedingungen des National- und Wohlfahrtsstaates, der heute überholt erscheint, fordert angesichts des Aufstiegs der Zivilgesellschaft eine neue Legitimitätsdebatte ein und bietet Überlegungen und Argumente hierfür an.

      Die Stiftung - ein Paradox?
    • AuszugDer Autor zeigt, weshalb Stiftungen nicht zuletzt aus steuer- lichen Gründen die ideale Lösung für Nachfolgeprobleme in Unter- nehmen und für Erbschaftsfragen sind. Sein Handbuch faßt die wichtigsten Informationen zum Thema Stiftungen zusammen und ist ein wichtiges Nachschlagewerk für den Vermögensinhaber, der die Errichtung einer Stiftung plant, und für den Projektträger, der nach Fördermitteln anfragen möchte. »Das Buch informiert bestens über Erbschafts- und Steuerprobleme, es läßt keinen Bereich aus, der in diesem Kontext von Bedeutung ist.« Informationsdienst Kunst

      Stiftungen
    • Das Inhaltsverzeichnis bietet einen umfassenden Überblick über zentrale Themen der Kulturförderung in verschiedenen Ländern und deren wirtschaftliche Aspekte. Es beginnt mit kritischen Anmerkungen zur Beziehung zwischen Kultur und Markt und beleuchtet die Rolle des Staates sowie der Gesellschaft in der Kunstförderung, insbesondere in Deutschland. Der Gütercharakter der Kunst wird aus wirtschaftstheoretischer Sicht betrachtet, gefolgt von quantitativen Aspekten privater Kulturförderung und Vergleichen mit den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien, der Schweiz und Polen. Das Buch thematisiert auch die europäische Dimension der Kulturförderung, die Rolle privater Stiftungen sowie die Bedeutung von Community Foundations in den USA. Fund-Raising und Sponsoring werden als zentrale Finanzierungsinstrumente untersucht, während die Akquisition und die Rolle von Fördervereinen in der Kulturförderung thematisiert werden. Unternehmen als Sponsoren und deren Motive für die Kulturförderung werden analysiert, ebenso wie die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der Unternehmenskommunikation ergeben. Es werden spezifische Beispiele von Unternehmen wie BASF, Daimler-Benz und der Dresdner Bank angeführt, die sich aktiv in der Kulturförderung engagieren. Abschließend behandelt das Buch Managementprinzipien im Nonprofit-Bereich und die Herausforderungen, die sich aus der Kombination von Managementansätzen und kulturellen Initia

      Kulturförderung
    • Transparenz gehört zum Alltagsvokabular der politischen Debatte. Je komplexer und damit undurchschaubarer politische Vorgänge sind, desto größer wird verständlicherweise das Bedürfnis der Öffentlichkeit nach Aufklärung. Auch und gerade zivilgesellschaftliche Akteure sollten sich der Forderung nach Transparenz nicht entziehen. Sie sind es ihrer eigenen Glaubwürdigkeit schuldig. Grenzen müssen jedoch gezogen werden, z. B. der Persönlichkeitsschutz für Stifter. In jüngster Zeit kommt außerdem die Frage hinzu, ob und inwieweit staatliche Organe wie Geheimdienste nichtstaatliche Organisationen auskundschaften dürfen. Der Politikwissenschaftler Rupert Graf Strachwitz, seit vielen Jahren praktisch, beratend und wissenschaftlich in und mit der Zivilgesellschaft unterwegs, tritt für mehr Transparenz der Zivilgesellschaft ein und macht sich für gesetzliche Regelungen hierzu stark. In einer explorativen Studie, ursprünglich als Gutachten angelegt und für die Veröffentlichung erweitert, untersucht Strachwitz erstmals aus sozialwissenschaftlicher Perspektive eine Reihe von Aspekten und deckt Problemfelder auf. Vorsichtig formulierte Handlungsempfehlungen runden die Untersuchung ab.

      Transparente Zivilgesellschaft?
    • Achtung vor dem Bürger

      • 236bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Zivilgesellschaft ist eine entscheidende Bedingung für eine offene, auf Freiheit gegründete Gesellschaft, die sich selbst zu steuern sucht. Dennoch spricht man von einer Bevölkerung, die Regeln, Kontrollen und Aufsicht braucht, die Obrigkeit fürchten soll. Unser politisch-administratives System hat keinen Respekt, keine Achtung vor dem Bürger. Der Autor zeigt Möglichkeiten des kollektiven Gestaltens und Handelns im öffentlichen Raum auf und wirbt für eine starke Zivilgesellschaft, die sich vom Bürger her definiert.

      Achtung vor dem Bürger