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Volker Adolphs

    HEIMsuchung
    Echtzeit - die Kunst der Langsamkeit
    Unheimlich
    Linie, line, linea
    Sound and Silence. Der Klang der Stille in der Kunst der Gegenwart
    August Macke and Franz Marc
    • August Macke and Franz Marc

      • 360bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,0(4)Tarief

      Die Freundschaft zwischen Franz Marc (1880–1916) und August Macke (1887–1914) war für beide Maler essentiell und für die Kunst ihrer Zeit eine Bereicherung. Vier Jahre währte ihre enge Verbundenheit, die mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges jäh beendet wurde. Der Katalog führt Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Skizzenbücher, Objekte und andere Dokumente der gegensätzlichen Persönlichkeiten zusammen und zeigt, wie sie einander in ihrem Schaffen inspirierten. Während der sieben Jahre jüngere Macke sinnlich und spontan die sichtbare Welt im Blick hatte, suchte der tastende Marc mit hohem theoretischem Anspruch die spirituelle Einheit des Seins im Bild. Trotz gedanklicher und kulturpolitischer Differenzen prägte tiefe gegenseitige Zuneigung die gemeinsame Arbeit der Künstlerfreunde etwa an Ausstellungen des Blauen Reiter oder ihr Gespräch über Fauvismus, Kubismus, Futurismus und das Schaffen ihrer Zeitgenossen. Ausstellung: Kunstmuseum Bonn 25.9.2014–4.1.2015 Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München 28.1.–3.5.2015

      August Macke and Franz Marc
    • Sound and Silence. Der Klang der Stille in der Kunst der Gegenwart

      Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Bonn, 2021

      Wie kann die Stille in der Kunst der Gegenwart sichtbar und gar hörbar gemacht werden? Und welche Intention verfolgt die Kunst bei ihrem Versuch? Auf diese Fragen möchte der vorliegende Band antworten. Das Thema der Stille wird als mediale Reflexion in einem breiten Panorama von Installationen, Performances, Video, Filmen, Fotos und Zeichnungen auf unterschiedliche künstlerische Weise behandelt und so (be)greifbar gemacht. Das interdisziplinäre Projekt umfasst Werke von rund 50 internationalen Künstler*innen wie Marina Abramovic, Jane Benson, Joseph Beuys, John Cage, Hanne Darboven, Jonathan Monk, Nam June Paik, Timm Ulrichs, Jorinde Voigt u.a.

      Sound and Silence. Der Klang der Stille in der Kunst der Gegenwart
    • Linie, line, linea

      • 144bladzijden
      • 6 uur lezen

      Drawing is the most primal form of artistic expression and is being paid attention to today more than ever before. As a global visual language it enables cross-cultural communications, ranging ranges from the immediate, improvisational movement to the complex image of the world, from the recording of individual experiences to the concept of reporting. The exhibition and this accompanying book unites significant groups of works by nineteen artists who live and work in Germany and understanding drawing as the primary focus of their artistic endeavours. These artists inquire about what drawing can achieve today as well as how it formulates and alters our perception of ourselves and the world. It motivates the reader to re-examine the signs of one's own culture by means of drawings. Published on the occasion of the Institut für Auslandsbeziehungen exhibition at Kunstmuseum Bonn, February - May 2010. English text.

      Linie, line, linea
    • Unheimlich

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Kunst hat seit Ende des 19. Jahrhunderts eindrückliche Bilder für den Wandel des vertrauten Heims ins Unheimliche hervorgebracht. Die Grunderfahrung, dass auch das eigene Zuhause Hoffnungen auf einen Ort des Schutzes enttäuschen kann, tritt in 100 Gemälden, Zeichnungen und druckgrafischen Werken zu Tage - von den Nabis zu Symbolismus, Expressionismus und Neuer Sachlichkeit. Mit seinem Aufsatz »Das Unheimliche« hat Sigmund Freud als wichtigster Diagnostiker der Ich-Krise und der Macht des Unbewussten das Unheimlich-Werden des Heims psychoanalytisch bestimmt. An die Stelle einer häuslich zufriedenen Welt des täglichen Lebens treten Räume des Ungeborgenen und der Angst. Künstler gestalten unheimliche Innenräume der Dunkelheit, Isolation und Gewalt, ja beschwören eine verstörende Macht des Raums: so Munch, indem er seine Verlorenheit an die eigene Angst in der Leere und fluchtenden Tiefe des Raums preisgibt, oder Beckmann, indem er den Raum zum Schutz gegen dessen Unendlichkeit bis an die Grenzen vollstellt und verengt. Künstler: MAX BECKMANN PIERRE BONNARD AUGUSTE CHABAUD HEINRICH-MARIA DAVRINGHAUSEN RUDOLF DISCHINGER OTTO DIX JAMES ENSOR CONRAD FELIXMÜLLER VILHELM HAMMERSHØI ERICH HECKEL KARL HOFER ERNST LUDWIG KIRCHNER MAX KLINGER ALFRED KUBIN EUGÈNE LAERMANS XAVIER MELLERY RICHARD MÜLLER EDVARD MUNCH FELIX NUSSBAUM FRANZ RADZIWILL ODILON REDON LÉON SPILLIAERT MAX THEDY FÉLIX VALLOTTON ÉDOUARD VUILLARD

      Unheimlich
    • Die Zeit ist neben dem Raum die zentrale Koordinate menschlicher Existenz und dennoch ein ebenso rätselhaftes wie paradoxes Phänomen. Die objektive, normative Zeitmessung, die Universalzeit unterscheidet sich, wie wir alle wissen, oft von der individuellen Wahrnehmung des Zeitlichen, der (Er-)lebenszeit. Diese Differenz hat das Thema Zeit zu einer wichtigen künstlerischen Herausforderung werden lassen. Prägen Geschwindigkeit, Beschleunigung und Multitasking zunehmend unser Zeiterleben, so tendiert die aktuelle bildende Kunst eher zu Entwürfen der Langsamkeit und zum intensiven Zeitbewusstsein. Der Katalog gibt einen erhellenden Überblick über unser Zeitverständnis und präsentiert aktuelle Positionen als Spiegel vielfältiger Zeiterfahrungen.

      Echtzeit - die Kunst der Langsamkeit
    • HEIMsuchung

      • 317bladzijden
      • 12 uur lezen

      Das Haus, das eigene Heim gilt seit jeher als der Ort, an dem der Mensch sich seiner selbst versichert und in der Heimkehr auch sich selbst findet. Redewendungen wie „Trautes Heim – Glück allein“ oder „Zuhause ist es doch immer noch am schönsten“ zeigen die positiven Gedanken, das Wohlgefühl, das mit dem eigenen Heim verknüpft wird. Doch entspricht das wirklich der Realität? Was passiert, wenn sich das Moment der äußeren Bedrohung in das Innere der Subjekte verlagert? Im vorliegenden Katalog beziehen 21 international tätige Künstler zu diesem beunruhigenden Thema Stellung, darunter Gregory Crewdson, Thomas Demand und Hans Op de Beeck. Ihre Antworten, Messie-Wohnungen, mit zentimeterdickem Eis überzogene Räume oder lichterloh brennende Zimmer, spiegeln klaustrophobe, dysfunktionale und unheimliche Zustände.

      HEIMsuchung
    • Ferne Nähe

      • 198bladzijden
      • 7 uur lezen

      KurzbeschreibungNatur gilt als das Gegenteil der Kunst und ist gleichzeitig eines ihrer Hauptmotive. Kunst eröffnet uns mit ihren Medien neue Zugänge zur Natur. Aber was genau verstehen wir heute noch unter „Natur“? Die Publikation Ferne Nähe untersucht am Beispiel von 23 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, wie die Kunst der Gegenwart Natur als das Eigene und das Andere, das Vertraute und das Fremde imitiert, verfremdet, erforscht, wie sie dabei über sich selber nachdenkt und zugleich die Natur als elementare Kraft beschwört. Installationen, Objekte, Gemälde, Fotos, Filme zeigen „Natur“ als kulturelle Konstruktion, Projektionsfläche von Ideen, Werten und Gefühlen, letztlich als unsere Erfindung.

      Ferne Nähe
    • Wie man sich den Bildern von Ulrike Stubenböck auch nähert, immer erscheint die Farbe als die grundlegende Erfahrung des Bildes. Die Farbe ist das Material und das Licht, die Bewegung und der Raum. Die Radikalität, mit der sich Stubenböck auf die Farbe einlässt, begrenzt ihre Bilder nicht, sondern entgrenzt sie auf ein Schauen hin, das nicht zu Ende kommt. Ulrike Stubenböck zählt zu den VertreterInnen einer analytisch-prozessualen Malerei und nimmt darin eine konsequent originäre Position ein. Mit Hilfe elementarer bildnerischer Mittel werden malereiimmanente Fragestellungen thematisiert. Das Buch stellt die aktuelle Werkgruppe LIBRARY SERIES vor, eine Arbeit für das Museum für Gegenwartskunst Admont, und gibt darüber hinaus einen Einblick in die zwei früheren Zyklen PAYNES SERIES und INNER SERIES. Alle Arbeiten verbindet das Wissen, dass die Farbe eine unendlich fließende Realität ist, die sich nicht festlegen und nicht erinnern lässt.

      Ulrike Stubenböck, from the series library, Paynes, inner
    • Kandinsky

      • 295bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die Städtische Galerie im Lenbachhaus in München präsentiert erstmals das gesamte druckgrafische Werk Wassily Kandinskys (1866-1944) in einer umfassenden Schau. Parallel zu der großen Kandinsky Retrospektive im Kunstbau zeigt das Lenbachhaus rund 230 Holz- und Linolschnitte, Radierungen, Lithografien und Plakate Kandinskys aus den Jahren 1903 bis 1942. In seinen frühen Jahren in München und Paris bis zur Zeit des Blauen Reiter 1911 schuf Kandinsky den größten Teil seines druckgrafischen Oeuvres, überwiegend Farbholzschnitte, wobei er mit bis zu sechs Farbzuständen pro Blatt experimentierte. Zwei Drittel der Ausstellung zeigen deshalb Blätter dieser Periode, daran schließen sich die Werke aus der Bauhaus-Zeit und den Pariser Jahren an.

      Kandinsky