Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Dieter Pohl

    1 januari 1964
    Verfolgung und Massenmord in der NS-Zeit 1933-1945
    Die Welt im Krieg
    Der Holocaust als offenes Geheimnis
    Nationalsozialistische Judenverfolgung in Ostgalizien 1941-1944
    Holocaust
    Der deutsche Krieg im Osten 1941-1944
    • Der deutsche Krieg im Osten 1941-1944

      Facetten einer Grenzüberschreitung

      • 404bladzijden
      • 15 uur lezen
      4,5(2)Tarief

      Der Band "Wehrmacht in der NS-Diktatur" fasst zentrale Aufsätze eines Forschungsprojekts zusammen, das die Rolle der Wehrmacht in den deutschen Verbrechen des Zweiten Weltkriegs untersucht. Er beleuchtet die anhaltenden Fragen zur Geschichte des Krieges und trägt zur Versachlichung der Debatte bei.

      Der deutsche Krieg im Osten 1941-1944
    • Nationalsozialistische Judenverfolgung in Ostgalizien 1941-1944

      Organisation und Durchführung eines staatlichen Massenverbrechens

      • 456bladzijden
      • 16 uur lezen

      Der Massenmord an der jüdischen Bevölkerung Ostgaliziens zwischen 1941 und 1944 wird detailliert rekonstruiert. Der Autor beleuchtet die Rolle der deutschen Polizei und der Zivilverwaltung bei der Planung und Durchführung dieser Gräueltaten, einschließlich der Massenerschießungen und der Katastrophen im Vernichtungslager Belzec. Die Darstellung vermittelt ein eindringliches Bild der historischen Ereignisse und der verheerenden Lebensbedingungen, die zum Tod nahezu aller jüdischen Einwohner führten.

      Nationalsozialistische Judenverfolgung in Ostgalizien 1941-1944
    • Der Holocaust als offenes Geheimnis

      Die Deutschen, die NS-Führung und die Alliierten

      • 156bladzijden
      • 6 uur lezen

      Das Buch beleuchtet das bislang wenig erforschte Thema der Reaktionen der deutschen Bevölkerung auf die Judenverfolgung und den Holocaust sowie die Antworten der NS-Führung auf die internationale Diskussion über diese Verbrechen. Ab 1942 war ein wachsendes Bewusstsein über die Vernichtung der Juden in der Gesellschaft präsent, was Bestrafungserwartungen und Vergeltungsängste hervorrief. Die Autoren analysieren, wie diese Informationen in der deutschen Öffentlichkeit aufgenommen wurden und welche Maßnahmen die NS-Führung ergriff, um mit der Situation umzugehen.

      Der Holocaust als offenes Geheimnis
    • Die Welt im Krieg

      Eine globale Geschichte des Zweiten Weltkrieges

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen

      Der Autor Dieter Pohl bietet eine umfassende Analyse des Zweiten Weltkriegs, die die beiden Hauptschauplätze in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum miteinander verknüpft. Er untersucht die global vernetzte Kriegswirtschaft sowie die Auswirkungen auf Gesellschaften, sowohl an der Heimatfront als auch in den besetzten Gebieten. Besonders betont werden die oft vernachlässigten Aspekte der Kolonialreiche im Kriegsgeschehen. Diese prägnante Darstellung stellt eine bedeutende Ergänzung zur deutschen Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg dar.

      Die Welt im Krieg
    • Diese Darstellung bietet erstmals eine komprimierte Gesamtschau der Verbrechen des nationalssozialistischen Deutschland. Im Mittelpunkt steht natürlich die Ermordung der europäischen Juden. Zugleich finden aber auch andere Opfergruppen - z.B. Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene, Zivilisten der besetzten Länder - ausreichend Berücksichtigung. Des Weiteren beleuchtet Dieter Pohl die Rolle der deutschen Verbündeten bei der Durchführung der nationalsozialistischen Verbrechen.

      Verfolgung und Massenmord in der NS-Zeit 1933-1945
    • Justiz in Brandenburg 1945 - 1955

      • 414bladzijden
      • 15 uur lezen

      Im ersten Nachkriegsjahrzehnt wurde das deutsche Rechtswesen unter der Herrschaft von sowjetischer Besatzungsmacht und SED grundlegend verändert; die Justiz entwickelte sich zum Werkzeug der kommunistischen Diktatur. Den Prozeß von Gleichschaltung und Anpassung schildert und analysiert Dieter Pohl am Beispiel des Landes Brandenburg und seiner Nachfolge-Bezirke. Dabei wird deutlich, daß die Justiz zunächst keineswegs völlig kommunistisch durchdrungen war. Nicht die Entnazifizierung, sondern erst die Etablierung von Lenkungsmechanismen und ein zweiter personeller Austausch machten die Gerichte systemtreu. Das Ergebnis zeigte sich in den politischen Prozessen ab 1949/50, die echte und vermeintliche Gegner des SED-Regimes massenhaft hinter Gitter brachten. Zur historischen Einordnung der Justiz in der DDR dient ein abschließender Vergleich mit anderen Diktaturen. Dieter Pohl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München. Aus der Presse: „Angesichts der zahlreichen bereits vorliegenden Untersuchungen zur Justizgeschichte der DDR liegt die Originalität des Buches vor allem in dem regionalen Ansatz und der entsprechenden Fülle des Materials.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.8.2001

      Justiz in Brandenburg 1945 - 1955
    • Zwangsarbeit in Hitlers Europa

      Besatzung, Arbeit, Folgen

      • 495bladzijden
      • 18 uur lezen

      Die Zwangsarbeit von Ausländern im nationalsozialistischen Deutschland ist inzwischen allgemein bekannt. Ganz anders sieht es mit der Zwangsarbeit aus, die die Menschen in den besetzten Gebieten verrichten mussten. Der vorliegende Band gibt erstmals einen breiten Überblick über die Zwangsarbeit in Hitlers Europa – am Beispiel vieler Länder, die von Deutschland beherrscht wurden. Zugleich werden die Nachkriegsschicksale der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Osteuropa plastisch vor Augen geführt.

      Zwangsarbeit in Hitlers Europa