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Olga Mannheimer

    Träume sind frei
    Frauen in Polen
    Blau, weiß, rot
    Nur wenn ich lache
    • Nur wenn ich lache

      • 376bladzijden
      • 14 uur lezen
      2,0(1)Tarief

      »Was den Unterhaltungswert angeht«, schreibt Henryk Broder, »ist das Judentum anderen Religionen und Zivilisationen weit überlegen.« Um so verständlicher ist es, daß die jüdischen Autoren der zweiten , das heißt der nach dem Holokaust geborenen Generation sich nicht damit abfinden wollen, als »Kinder der Opfer« zu leben. Statt dessen versuchen sie, mit dem idealisierten Bild der Juden als »makellos edlen Menschen« zu brechen. Anstelle der großen Themen rücken menschliche Schwächen, Sexualität, Familienkonflikte, groteske Gepflogenheiten ins Blickfeld. Mit Gespür für Komik und Paradoxa werden die eigenen und fremde Verhaltensweisen beobachtet. Nachdenklichkeit, Trauer und die Reflexion über das eigene Schicksal werden immer wieder durch liebenswürdige Ironie und gelegentlich rabenschwarzen Humor in ein befreiendes Lachen verwandelt. Die vorliegende, in dieser Form einmalige Sammlung enthält Erzählungen und andere Texte von: André Aciman, David Baddiel, Maxim Biller, Marcelo Birmajer, Henryk M. Broder, Micha Brumlik, Melvin Bukiet, Irene Dische, Nathan Englander, Alain Finkielkraut, Lea Fleischmann, Stephen Fry, Arnon Grünberg, Barbara Honigmann, Binnie Kirshenbaum, Elena Lappin, Doron Rabinovici, Rafael Seligmann, Art Spiegelman und anderen Autoren.

      Nur wenn ich lache
    • Vive la France! Vive la France – aber: wie lebt es sich denn eigentlich heute in Frankreich? Was hoffen die Franzosen, was fürchten sie, was sehnen sie herbei, was lieben sie? Eine literarische Anthologie, die einen Einblick gibt in die Seele Frankreichs, in das Leben heute – unterhaltsam, fundiert und vielseitig. Mit Erzählungen, Gedichten, Karikaturen, Chansons, Comics, mit mehrheitlich ganz aktuellen Texten, denen aber auch klassische gegenüberstehen – um Tradition und Veränderung des esprit français erlebbar zu machen. Ein Blick auf unseren großen Nachbarn in Blau, Weiß, Rot – und vielen anderen, überraschenden Farben. Mit Originalbeiträgen von Michel Houellbecq, Catherine Millet, Cécile Wajsbrot und Michel Wieviorka sowie mit Beiträgen von Roland Barthes, J. M. G. Le Clézio, Édouard Louis, Muriel Barbery, Shumona Sinha, Wolinski, Renaud und vielen anderen

      Blau, weiß, rot
    • Mannheimer, Olga. [Hrsg]. Träume Sind Polnisches Lesebuch. München / Zürich, Serie Piper, 1993. 12 x 19cm. 370 Seiten. Originale Broschur. Sehr guter Zustand. [Serie Piper, Band 1430]. An der Schwelle zu einer neuen, mit dem Umbruch 1989 eingeleiteten Epoche, zeichnet dieses Lesebuch die Entwicklung polnischer Erzählprosa seit dem Positivismus Ende des 19. Jahrhunderts nach. Die offizielle, die Untergrund- und die Exilliteratur sind gleichermaßen vertreten. Neben charakteristischen Alltagserfahrungen widerspiegeln die Texte die Geisteshaltung eines Volkes, das in rund zweihundert Jahren Unfreiheit gelernt hat, Zwangslagen mit Ironie zu trotzen.[Piper]

      Träume sind frei