Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Michael Raupach

    Reduktion der Bewehrungsüberdeckung bei vorhandener Beschichtung bei Parkhaus-Neubauten
    Der sachliche Anwendungsbereich der REACH-Verordnung
    Erhaltung von Bauwerken
    8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken
    Schutz und Instandsetzung von Betontragwerken
    Erhaltung von Betonbauwerken
    • Erhaltung von Betonbauwerken

      Baustoffe und ihre Eigenschaften

      • 464bladzijden
      • 17 uur lezen

      Die Auswahl und der Einsatz von Baustoffen für den Schutz und die Instandsetzung von Betonbauteilen erfordern umfassendes interdisziplinäres Wissen über Materialeigenschaften und Randbedingungen. Das Buch vermittelt grundlegende Kenntnisse über geeignete Materialien und deren Anwendungsbereiche, während es auch auf die europäische Norm EN 1504 eingeht, die erstmals Produkte für diesen Bereich standardisiert. Zudem werden aktuelle Prüfverfahren vorgestellt, die es Planern und Anwendern ermöglichen, die Leistungsmerkmale der Produkte zu bewerten und Schäden zu vermeiden.

      Erhaltung von Betonbauwerken
    • 8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken

      Beurteilung, Instandsetzung und Denkmalpflege von Bauwerken. Tagungshandbuch 2023

      Die Erhaltung von Bauwerken hat an Bedeutung gewonnen, oft über den Neubau hinaus. Die Einzigartigkeit der Bauwerke in Bezug auf Tragkonstruktion, Bausubstanz, Bauablauf und bauliches Umfeld erfordert individuelle Lösungen, da Standardansätze nicht ausreichen. Die Aufgaben im Bereich Bauen im Bestand sind vielfältig und umfassen Bauwerksdiagnose, Instandsetzungsplanung unter Berücksichtigung aktueller Regelwerke, Produktauswahl, Ausführung, Qualitätssicherung und Bauwerksmanagement. Eine enge und frühzeitige Abstimmung zwischen Bauherren, Architekten, Fachplanern, Behörden und Bauunternehmen ist unerlässlich. Ziel der Fachtagung ist der Austausch aktueller Erkenntnisse zur Erhaltung von Bauwerken. Dabei werden sowohl Erfahrungen bei der Planung und Umsetzung von Instandsetzungsmaßnahmen als auch neue Verfahren, Materialien und Untersuchungsmethoden diskutiert. Im Rahmen des 8. Kolloquiums „Erhaltung von Bauwerken“ werden rund 60 Beiträge aus Forschung, Industrie und Praxis in parallelen Sessions präsentiert. Das Tagungshandbuch bietet eine Übersicht über die eingereichten Beiträge und stellt neue und innovative Verfahren, Methoden und Technologien zur Beurteilung, Instandsetzung und Denkmalpflege von Bauwerken vor.

      8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken
    • Durch die REACH-Verordnung wurde gemeinschaftsweit ein einheitliches System zur Registrierung, Bewertung und Zulassung chemischer Stoffe etabliert. Obwohl die Verordnung viele bislang geltende stoffbezogene Regelungen zusammenfasst und vereinfacht, bestehen weiterhin Ausnahmen und Konkurrenzen zu weitergehenden spezialgesetzlichen Vorschriften. Michael Raupach setzt sich in diesem Buch mit Reichweite und sachlicher Rechtfertigung der sich konkret ergebenden Pflichten für Stoffhersteller und -importeure auseinander. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Einsatz von Nanomaterialien. Die Hintergründe, Chancen und Risiken dieser neuen Technologie werden beleuchtet und Möglichkeiten aufgezeigt, Nanomaterialien bereits mit den Instrumenten des geltenden Rechts zu erfassen.

      Der sachliche Anwendungsbereich der REACH-Verordnung
    • Der Forschungsbericht untersucht verschiedene marktübliche Hydrophobierungen hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit. Vier Produkte mit unterschiedlichen Wirkstoffgehalten und Konsistenzen (Creme, wässrige Systeme) wurden sowohl in freier Bewitterung als auch in einer komplexen, künstlichen Bewitterungsanlage auf ihre Effektivität geprüft. Dabei variierte die Betonqualität sowie die aufgetragene Hydrophobierungsmenge. Die Untersuchung erfolgte mit einem am Institut für Bauforschung Aachen (ibac) entwickelten Feuchtesensor, der kontinuierliche Überwachung der Dauerhaftigkeit und Effektivität ermöglicht, da eindringende Feuchtigkeit sofort detektiert werden kann. Die Auswertung der Feuchtigkeitsprofile zeigt, dass eine Applikationsmenge von ca. 100 g/qm, die Untergrenze der vom Hersteller empfohlenen Dosierung, in der Regel nicht ausreicht für eine dauerhafte Hydrophobierung. Nur eines der vier Produkte erfüllt mit dieser geringen Dosierung die Anforderungen. Der Bericht analysiert die minimalen Applikationsmengen und Wirkstoffgehalte, die für eine effektive Hydrophobierung der Betonoberfläche erforderlich sind. In den Forschungen konnten leistungsfähige Hydrophobierungen realisiert werden, die kurzzeitigen Druckwasserhöhen von bis zu 105 cm standhielten.

      Dauerhaftigkeit neuer Hydrophobierungen auf Beton