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Wolfgang Scholl

    1 januari 1969
    Computervermittelte Kommunikation in der Wissenschaft
    Falken-Handbuch Mathematik
    Mobilität im Jugend- und Erwachsenenalter
    Innovationserfolg durch aktive Mitbestimmung
    Mut zu Innovationen
    Deutsche Einzelhandelsunternehmen in Osteuropa
    • Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisVI AusnahmelisteIX TabellenverzeichnisX Verzeichnis der AbbildungenXI Verzeichnis der ÜbersichtenXII Verzeichnis der Anlagen im AnhangXIII Erstes Kapitel: Die Problemstellung und die begrifflichen Abgrenzungen1 A.Die Problemstellung1 B.Die begrifflichen Grundlagen und Abgrenzungen2 I.Die deutschen Einzelhandelsunternehmen2 II.Die geographische Abgrenzung Osteuropas3 1.Der Begriff3 2.Die Abgrenzung des Untersuchungsraumes4 Zweites Kapitel: Die Daten6 A.Die externen Daten - Die Rahmenbedingungen in Osteuropa6 I.Die Grundlagen6 II.Die politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen6 1.Die politischen Rahmenbedingungen6 2.Die rechtlichen Rahmenbedingungen9 III.Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen12 IV.Die sozio-ökonomischen und sozio-kulturellen Rahmenbedingungen15 1.Die demographische Entwicklung15 2.Die Nachfrage der privaten Haushalte16 3.Die Konsumgewohnheiten18 4.Die Wertedynamik20 5.Andere sozio-kulturelle Rahmenbedingungen21 V.Die marktbezogenen Rahmenbedingungen21 1.Das Marktpotential21 2.Die Handels- und Wettbewerbsstrukturen22 VI.Die Entscheidungsfaktoren der Marktauswahl25 B. Die internen Daten - Rahmenbedingungen des deutschen Einzelhandels27 I.Die Strukturentwicklung des deutschen Einzelhandels27 II.Die Internationalisierung des deutschen Einzelhandels28 1.Die Internationalisierungsvoraussetzungen28 2.Die Internationalisierungserfahrung29 3.Die Internationalisierungshindernisse31 III.Die Präsenz des deutschen Einzelhandels in Osteuropa33 Drittes Kapitel: Die Ziele34 A.Der Gegenstand34 I.Die Zieltypologisierung34 II.Die Internationalisierungsziele34 B.Die Teilziele35 I.Die ökonomischen Ziele35 1.Die Grundlagen35 2.Die Marktziele36 a)Die Wachstumsziele36 b)Die Wettbewerbsziele37 3.Die unternehmensbezogenen Ziele38 a)Die Gewinnziele38 b)Die Rentabilitätsziele39 c)Die Risikostreuungsziele39 II.Die nicht-ökonomischen Ziele39 Viertes Kapitel: Die Instrumente - die Leistungsprogrammpolitik deutscher Einzelhandelsunternehmen in Osteuropa40 A.Die Grundstrukturpolitik40 I.Die Marktetablierungsinstrumente40 1.Der Gegenstand40 2.Die Niederlassungsstrategie42 a)Die Grundlagen42 b)Das Beispiel Tengelmann44 c)Das Beispiel Quelle45 3.Die Akquisition45 a)Die Grundlagen45 b)Die Situation in Osteuropa48 c)Das Beispiel Tengelmann / Skala-Coop49 4.Das Joint Venture50 a)Die [ ]

      Deutsche Einzelhandelsunternehmen in Osteuropa
    • Mut zu Innovationen

      • 307bladzijden
      • 11 uur lezen

      Wie können Innovationsprojekte erfolgreicher gestaltet werden? Anspruch und Wirklichkeit des Innovationsmanagements liegen oft weit auseinander: Zwar werden zunehmend Innovationen begonnen, viele Projekte bleiben aber erfolglos. Untersuchungen in über 100 Unternehmen machen deutlich: Innovationen sind zu verschieden und zu komplex, um sie nach Checklisten und Ablaufplänen durchführen zu können. Es gibt jedoch flexible Formen der Zusammenarbeit und förderliche Organisationskulturen, mit denen sich die Erfolgsrate von Innovationen deutlich erhöhen lässt. Das vorliegende Buch stellt aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive Möglichkeiten zur Förderung von Innovationen vor: Identifikation von Treibern und Hemmnissen bei Innovationen Konkrete Fälle zeigen wie Unternehmen Innovationen verankern „Innovationspromotoren“ können die Geschäftsleitung bei der Überwindung von Innovationshürden unterstützen Worauf Firmen beim Engagement von Beratern achten sollten

      Mut zu Innovationen
    • Innovationserfolg durch aktive Mitbestimmung

      Die Auswirkungen von Betriebsratsbeteiligung, Vertrauen und Arbeitnehmerpartizipation auf Prozessinnovationen

      • 317bladzijden
      • 12 uur lezen

      Frühere empirische Studien zur Wirkung von Mitbestimmung bei Innovationen erbrachten widersprüchliche Ergebnisse: Je nach Methode und Konzeption werden mal positive, mal negative und mal gar keine Effekte festgestellt. Um fundiertere Antworten zu finden, sind die Autor/inn/en dieses Bandes neue Wege gegangen. Sie analysierten 46 mehr und minder gelungene Prozessinnovationen auf der Basis einer in früheren Innovationsstudien bewährten theoretischen Konzeption. Empirisch stützten sie sich auf Interviews mit Vertretern sowohl des Betriebsrats als auch des Managements, um die je spezifischen Umstände auszuleuchten, sowie auf quantitative Methoden der standardisieren Fragebogenerhebung, um eine möglichst hohe Messgüte zu erreichen. Im Ergebnis zeigt sich, dass eine stärkere Beteiligung des Betriebsrats den wirtschaftlichen und den arbeitnehmerbezogenen Erfolg von Prozessinnovationen erhöht, vor allem durch eine größere Handlungsfähigkeit. Die direkte Partizipation der Arbeitnehmer/innen fördert primär deren eigene Interessen durch die Erarbeitung besseren Wissens. Und wechselseitiges Vertrauen, gepaart mit vorsichtiger Skepsis, steigert deutlich die Erfolgschancen von Verfahrensinnovationen.

      Innovationserfolg durch aktive Mitbestimmung
    • Vernetzte Computer etablieren sich weltweit als neues Kommunikationsmedium mit hohen Zuwachsraten. Mit Hilfe einer repräsentativen Studie bei deutschen Wissenschaftlern wird ein detailliertes Bild computervermittelter Kommunikation (CVK) gezeichnet: - Welche Wissenschaftler finden leichter Zugang zum neuen Medium? - Wie sieht die Nutzung von Electronic Mail und elektronischen Diskussionsforen konkret aus? - Verdrängt CVK das direkte Gespräch, Telefonate und Briefe? - Welche Entwicklungen zeichnen sich in bezug auf CVK ab?

      Computervermittelte Kommunikation in der Wissenschaft