Als Librettist seiner Opern ist Franz Schreker (1878-1934) ein Dichter-Komponist. Ein Essay des führenden Schreker-Forschers, Christopher Hailey, stellt Schrekers Bibliothek und 'Schrekers Leben mit Büchern' vor.
Dietmar Schenk Boeken






Archivkultur
Bausteine zu ihrer Begründung
Die Kultur des Archivierens ist ein unverzichtbares Element unseres Umgangs mit der Vergangenheit - sie reicht bis in den Alltag hinein und ist lebensweltlich fundiert. Die professionellen Konzepte fur die Auswahl der Archivalien (Bewertung), fur ihre Ordnung und Verzeichnung (Erschliessung) sowie fur den archivarischen Dialog mit Interessierten knupfen daran an. Der Stellenwert der Archive zeigt sich auch in den Problemlagen unserer in der digitalen Revolution, in den Debatten der Postmoderne und um die Erinnerungskultur sowie in der Frage von Heimat und Migration. Dietmar Schenk misst den Erfahrungs- und Handlungsraum des Archivierens in seiner ganzen Weite aus. Dabei finden neben den institutionellen Archiven auch die zahlreichen, eher kleinen personlichen Archive Beachtung, in denen Spuren vergangenen Lebens wie Briefe, Tagebucher und Fotoalben bewahrt werden. Ausserdem fragt Schenk, was eine "gute" Praxis des Archivierens ausmacht. Denn Archivkultur ist eine Wirklichkeit, verbindet sich aber auch mit einem Anspruch.
"Aufheben, was nicht vergessen werden darf"
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Archivalien sind dem Wandel der Dinge in gewissen Grenzen enthoben. Die Archive, in denen authentische Zeugnisse der Vergangenheit bewahrt werden, verändern sich aber im Sog der Geschichte. Im alten Europa entwickelten sie sich mit der Expansion pragmatischer Schriftlichkeit, im 19. Jahrhundert wurden sie von der Geschichtsschreibung entdeckt, heute sind sie zivilgesellschaftliche Instanzen des Erinnerns. In Form einer histoire-problème und anhand einer Vielzahl anschaulicher Beispiele porträtiert Dietmar Schenk die Archive als faszinierende, denkwürdige Kultur des Aufhebens, die vom Mittelalter bis zur Gegenwart reicht.
Kleine Theorie des Archivs
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Vom "Archiv" ist in Wissenschaft und Offentlichkeit heute oft die Rede; in Kulturtheorien wie in der Informationstechnik ist das Wort beliebt. Wie aber lassen sich die historischen Archive gedanklich fassen und welcher Platz gebuhrt ihnen im Diskurs um Gedachtnis und Geschichte? Die Kleine Theorie des Archivs, die hier in uberarbeiteter und aktualisierter Form vorgelegt wird, greift diese Fragen auf und schlagt eine Brucke zwischen Archivwissenschaft und Geschichtstheorie. Archivarbeit versteht sie als Aspekt der Erinnerungskultur. Selbst als Archivar tatig, bezieht der Verfasser seine praktischen Erfahrungen in die Reflexion ein.
Die Universität der Künste Berlin vereint eine über 300-jährige Geschichte mit einer modernen Struktur, die seit der Gründung der Hochschule der Künste 1975 gewachsen ist. Das Verzeichnis listet Lehrende aller Vorgängerinstitutionen mit Lebensdaten und Fachgebieten und dient als Archivhilfe sowie historisches Nachschlagewerk.
Phänomen Lichtkonto
Dein persönlicher Weg in die finanzielle Freiheit
Von Beruf Pleitegeier? Jetzt nicht mehr! Du hast 47 und 11 Ratgeber zum erfolgreichen Manifestieren durchgearbeitet, zehn Seminare bei Finanzgurus belegt und zur Sicherheit noch zum Universum gebetet. Aber auf deinem Konto herrscht immer noch Ebbe? Der Grund, warum wir immer noch nicht in der finanziellen Fülle leben, ist nicht mangelndes positives Denken. Nein. Die Ursache dafür, dass die allermeisten Menschen ein Finanzproblem haben, liegt bei einem System, dem sich niemand von uns entziehen kann: dem globalen Wirtschafts- und Finanzsystem. Es ist so gestrickt, dass wir von Geburt an bereits auf kollektiver Ebene vorgeformt werden für ein Leben in Unsicherheit, Mangel und Machtlosigkeit in Bezug auf Geld. Diese Kopplungen allein reichen aus, um uns ein ganzes Leben lang in immer wiederkehrenden unschönen Finanzsituationen wiederzufinden. Die Lösung? Das Lichtkonto! Ein stetig wachsendes neues Kollektiv, das auf Fülle ausgerichtet ist, so die alten Kopplungen auflöst und dein persönlicher Weg in die finanzielle Freiheit sein kann … Jetzt klappt es endlich mit Fülle und Wohlstand!
Wer jünger bleibt, kann älter werden
Synergaging – so macht der Kopf den Körper fit!
Rauben dir chronischer Stress und Überlastung Tag für Tag mehr Lebenskraft? Fühlst du dich erschöpft, ausgebrannt und vorzeitig gealtert? Abhilfe schaffen sollen Kuren und Pillen, die jedoch meist versagen, da sie aufgebrauchte Lebenskraft nicht wieder auffüllen können. Doch genau darum geht es: wieder mehr Dynamik zu spüren und die innere Balance wiederaufzubauen. Echtes Better-Aging zu betreiben. Das Synergaging-Programm führt dich zu einem wahren Jungbrunnen, zum Quell der Lebenskraft und damit zu kerniger Gesundheit bis ins hohe Alter, damit du zu jeder Zeit gesund, vital und selbstbestimmt leben kannst. Es lohnt sich. »Um verlorene Lebenskraft wiederzufinden, bedarf es unkonventioneller Lösungsansätze. Es geht darum, die Balance und die Dynamik wiederaufzubauen. Und genau da möchte auch dieses Buch ansetzen.« Stephan Petrowitsch
Klima im Umbruch
Die energetischen Zusammenhänge der Klimaveränderung
Der Klimawandelaus ganzheitlicher Sicht.Für die Klimakrise werden vor allem das Abholzen des Regenwaldes und die Zunahme des CO2-Ausstoßes verantwortlich gemacht. Aber machen wir es uns damit nicht ein wenig zu einfach, und haben wir wirklich alles bedacht?Diese Frage kann wohl nur aus ganzheitlicher Sicht beantwortet werden.Der Autor veranschaulicht Ihnen die energetischen Zusammenhänge der Klimaveränderung. Lassen Sie sich überraschen, wie die Funktionen der Wälder und Wüsten, die der Berge, Meere und Pole einander beeinflussen und ergänzen.Gehen Sie mit auf eine Reise, die Ihnen Einblicke gewährt, wie Sie sie wohl noch niemals erlebt haben. Erkennen Sie die wichtige Zusammenarbeit aller Energien und verstehen Sie, was gerade passiert und auf was wir uns einstellen müssen, wenn wir nicht umdenken.Wie wir für die Erde und uns den Reset-Knopf drücken können.»... wir sind ja daran gewöhnt zu denken, dass diese Welt da draußen auch ohne unsere Erfahrungen existiert. Aber das tut sie nicht, sei dir dessen gewiss.«
Kampfsport
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