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Blanche Kommerell

    10 maart 1950
    Lebensbilder
    Clara Wieck Schumann
    Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch
    Das Jahreszeiten-Gedicht
    Für Christina Thereza Blanche. Gedichte und Kurzprosa
    Abschied von Nina und Gedichte aus dem Frühling 2023. Gedichte und Kurzprosa
    • Lebensbilder

      Literarische Portraits von Künstlerinnen und Künstlern

      Lebensbilder
    • Blanche Kommerell hat ihre Gedanken in Worte gekleidet. Gedanken über das Leben, die aktuelle Zeit, den Tod, Freude, Leid und Hoffnung. Immer wieder Hoffnung! Mit diesem Buch beschenkt sie uns mit einem Fluss an Gedichten, aneinandergereiht wie die Perlen einer Kette. Jedes einzelne von ihnen entfaltet seine individuelle Kraft, seine Besonderheit. In ihrer Verbindung ergeben sie ein Gesamtbild mit einem außergewöhnlichen Glanz.

      Hinter meinen Augen
    • Ich will keine Dilettantin sein

      Drei Komponistinnen in Berlin

      Meine Gedanken zu diesen Komponistinnen der Romantik Johanna Kinkel, Fanny Hensel und Clara Schumann sind ein Anstoß, sich mehr mit ihnen und ihrer Musik zu beschäftigen. Es sind Frauen, die neben ihren Männern komponierten, neben Schwangerschaften und Haushaltsführungen. Ich habe beim Spielen ihrer Werke auf dem Klavier eine Begeisterung gefühlt, die mich in Archive und zu Büchern von Eva Weissweiler und anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geführt hat. Ich möchte über das Leben der Komponistinnen berichten, über ihre Schwierigkeiten und ihre Kämpfe. Ich wünsche mir mehr ihrer Musik in Konzerten und privaten Räumen. Ich möchte sie herausnehmen aus der Schublade „Frauenmusik“. Ich möchte einfach neugierig machen auf diese Menschen - Frauen.

      Ich will keine Dilettantin sein
    • In diesem Buch zeichnet Schauspielerin und Theaterregisseurin Blanche Kommerell ein besonderes Portrait ihres Großonkels Max Kommerell. Seit vielen Jahren schon hat sie sich seinem Leben und seiner Dichtung angenommen. Max Kommerell erhielt drei Jahre vor seinem Tod (im Jahr 1944) einen Ruf an die Universität Marburg als Ordinarius für Deutsche Literaturwissenschaft. Im Sommer 1929 hatte er in dieser Stadt bereits einmal eine Vorlesung über Stephan George gehalten, zu dessen engerem Freundeskreis er Ende der zwanziger Jahre zählte. Während seiner Lehrzeit an der Frankfurter Universität (1930) trennte er sich von George, um seine eigenen Wege in der Forschung wie auch in der Dichtung zu gehen. Kommerell war sicher einer der wenigen Gelehrten, die sehr eigenwillige, faszinierende Vorlesungen gehalten haben, aus einer nur ihm eigenen Interpretationsfähigkeit heraus, die den Rahmen damals üblicher Veranstaltungen sprengten. Ein begabter Schriftsteller war er außerdem, wie seine zahlreichen Publikationen beweisen: Geist und Buchstabe in der deutschen Dichtung (1940), Der Lampenschirm aus den drei Taschentüchern, Mit gleichsam chinesischem Pinsel (1944), um nur eine Auswahl zu nennen. Max Kommerell starb am 25. Juli 1944 in Marburg.

      Auf den Spuren von Max Kommerell
    • Es blühte der Mohn

      Geschichten und Gedichte über besondere Orte

      Diese Geschichten und Gedichte sind an beliebten Orten entstanden, die bis heute meine Erinnerungen prägen. Ich gehöre zu den Menschen, die neugierig sind, vertraute Gegenden immer wieder neu zu entdecken. (Blanche Kommerell)

      Es blühte der Mohn