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Mario Adorf

    8 september 1930
    Der Grenzgänger und Der weiße Anzug
    Der Mäusetöter & Der Fenstersturz
    Der Fenstersturz
    Mit einer Nadel bloß
    Mario Adorf. Bilder meines Lebens
    Schauen Sie mal böse!
    • Schauen Sie mal böse!

      Geschichten aus meinem Schauspielerleben

      4,4(3)Tarief

      Ein Jahrhundertschauspieler wird 85 ist ein Erinnerungsbuch über ein bemerkenswertes Schauspielerleben, das eine Sammlung faszinierender Geschichten aus der Theaterwelt und dem Film bietet. Mario Adorfs Karriere begann in den 50er-Jahren an den Münchner Kammerspielen und umfasste zahlreiche Rollen in deutschen, italienischen, französischen und amerikanischen Filmen bis heute. Ab 1992 machte er sich auch als Buchautor einen Namen. In seinem neuen Werk versammelt er hinreißende Anekdoten, die sein schauspielerisches Talent und seine schriftstellerischen Fähigkeiten zeigen. Die Erzählungen beginnen mit seiner ersten Rolle als Vierjähriger in Mayen und umfassen Gesangsauftritte im Luftschutzkeller sowie seine Doppelrolle als Schauspieler und Schwergewichtsboxer. Neben den persönlichen Erinnerungen bietet das Buch auch eine humorvolle Betrachtung der Schauspielkunst, einschließlich Blackouts, emotionalen Momenten auf der Bühne und den originellsten Unfällen. Zu seinem 85. Geburtstag beschenkt Mario Adorf seine Leser mit diesem Werk, das erstmals auch eigene Zeichnungen enthält und einen einzigartigen Einblick in sein Leben und die Welt des Theaters gewährt.

      Schauen Sie mal böse!
    • Zu seinem 75. Geburtstag blickt Deutschlands beliebtester Schauspieler auf die Rollen seines Lebens zurück – ein Erinnerungsbuch in Bildern, ergänzt durch autobiografische Texte und Anekdoten aus sechs Jahrzehnten Theater- und Filmgeschichte. Mario Adorf, bekannt als der Schurke in 'Winnetou I', der Mexikaner an der Seite von Charlton Heston, und Alfred Mazerath in der Verfilmung der 'Blechtrommel', hat über 100 Film- und Fernsehrollen gespielt, die ihn zum Publikumsliebling und Grandseigneur des deutschen und europäischen Films machten. In diesem Werk öffnet er sein Archiv und gewährt Einblicke in ein Leben, das von Rollen geprägt ist. Es enthält Aufnahmen seiner Kindheit und Jugend in Mayen, seiner Theaterzeit an den Münchner Kammerspielen sowie seltene Fotos als Bildhauer und von seinem Leben in Rom. Dieses Porträt zeigt die vielfältigen Talente und Gesichter von Mario Adorf und bietet einen Streifzug durch die deutsche Film- und Fernsehgeschichte von den 50er Jahren bis heute.

      Mario Adorf. Bilder meines Lebens
    • Eine bewegende Hommage an seine Mutter: Mario Adorf, Deutschlands beliebtester Schauspieler, ganz privat und authentisch. Diese Erinnerungen zeigen seine wenig bekannte, verletzliche Seite. Der große Schauspieler Mario Adorf erzählt das Leben seiner geliebten Mutter Alice, die 1998 im Alter von über neunzig Jahren starb. Sie war eine bescheidene, stolze, zähe Frau, der ihr aufregendes, ruheloses und entbehrungsreiches Leben nichts geschenkt hatte. Außer einem Sohn, den sie – allein – in liebevoller Schroffheit erzog. Ein Leben voller Abenteuer, Not und Katastrophen in der Eifeler Provinz, in der Schweiz und in Süditalien.

      Mit einer Nadel bloß
    • Fünf Jahrzehnte Film- und Theaterarbeit: Mario Adorf ist ein international gefeierter Schauspieler. Er hat mit legendären Stars zusammengearbeitet, hat ihre beruflichen und persönlichen Eigenarten erlebt. Aus dem reichen Fundus dieser Erfahrungen schöpft Adorf seine neuen Geschichten. Seien es Romy Schneider oder Klaus Kinski, seien es Billy Wilder oder Bert Brecht - Mario Adorf erzählt pointensicher, charmant und mit jener Portion Humor, die bereits seinen „Dieb von Trastevere“ und den Mäusetöter" auszeichneten und sie zu begehrten Bestsellern werden ließen.

      Der Fenstersturz
    • Zwei Bestseller in einem Band Mario Adorf, Deutschlands beliebtester Schauspieler, ist seit vielen Jahren auch ein erfolgreicher und viel gelesener Schriftsteller. Mit seinen wunderbaren Geschichten erobert er als Erzähler Kritik und Leser. Wie wahr seine Geschichten sind, ist nicht immer ganz klar, obwohl es in ihnen häufig um Menschen und Ereignisse aus dem wirklichen Leben geht. Der Mäusetöter versammelt nicht nur äußerst unterhaltsame Geschichten, sondern ist voller autobiografischer Episoden und Erinnerungen an Mario Adorfs Eifel-Kindheit während der NS-Zeit, seine Jugend- und Studententage nach dem Krieg und seine Anfänge als Schauspieler. Dass der Erzähler selbst in vielen seiner Geschichten am Ende oft gerade nicht als glänzender Sieger dasteht, dem es zu gratulieren gilt, macht den Reiz dieser Erzählungen aus. In Der Fenstersturz begegnen wir Romy Schneider und Alain Delon, bei denen an einem römischen Sommerabend 1961 wieder einmal der Haussegen schief hing, oder Klaus Kinski, dessen Beziehung zu Mario Adorf die eigenartigsten Bahnen durchlief. Aber nicht nur Prominente sind die Protagonisten der merkwürdigen Begebenheiten, die Mario Adorf in seinem Buch mit viel Charme und Spannung erzählt, sondern auch Garderobiers, unbekannte Nachbarn oder dubiose italienische Produzenten, die die Gagen ihrer Schauspieler verspielen.

      Der Mäusetöter & Der Fenstersturz
    • Mario Adorf erzählt in "Der Grenzgänger und der weiße Mann" von den Begegnungen zwischen Kulturen und den Herausforderungen des Grenzgangs. Das Buch beleuchtet die komplexen Beziehungen und das Verständnis zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft.

      Der Grenzgänger und Der weiße Anzug
    • Der römische Schneeball

      • 236bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,5(2)Tarief

      Dieses Buch werden Sie lieben ...Ein Buch voller hintergründiger Geschichten von Deutschlands beliebtestem Schauspieler, der zugleich ein meisterhafter Erzähler ist - manchmal wahr, manchmal erfunden, aber immer spannend und amüsant.

      Der römische Schneeball
    • Der Fotograf von San Marco

      Die italienischen Erzählungen

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,8(4)Tarief

      Mario Adorfs Geschichten aus seiner zweiten Heimat zwischen Rialto-Brücke und Fontana di Trevi Sie lieben Italien? Und Sie lieben spannende, verblüffende Geschichten? Dann macht Mario Adorf, Deutschlands bekanntester und beliebtester Schauspieler, Ihnen mit dieser Sammlung seiner italienischen Erzählungen ein wirkliches Geschenk. Denn niemand erzählt so hinreißend über dieses verrückte Land, über römische Gauner und Carabinieri, über mafiose Filmbosse oder schlitzohrige Fotografen, über das Leben in kleinen italienischen Badeorten oder in der eleganten Toskana-Metropole Florenz. Kennen Sie aus Ihrem Reiseführer die berühmte Fotografie vom Einsturz des Campanile von Venedig 1902? Lassen Sie sich erzählen, was mit diesem Foto nicht stimmt. Wollen Sie die todsichersten Verbrechen vom König der italienischen Diebe kennen lernen? Oder erfahren, wie Ferien auf Capri erstaunlich preiswert werden können und wie man den Papst auf eine kleine Insel im Tyrrhenischen Meer lockt, um die Geschäfte anzukurbeln? Mario Adorf lebt seit 40 Jahren in seiner Wahlheimat Italien. Er kennt die Farben und die Gerüche dieses Landes, seine liebenswerten und weniger liebenswerten Mitbürger, und er stellt dem Leser in 16 Geschichten sein ganz persönliches Italien vor. Erleben Sie das Land so, wie Sie es mit Sicherheit noch nicht kannten, und den Schauspieler Mario Adorf in der Rolle des meisterhaften Erzählers.

      Der Fotograf von San Marco
    • Eine Sammlung unrühmlicher, meist autobiographischer Geschichten des bekannten Filmschauspielers (Jg. 1930)

      Der Mäusetöter
    • Eine Rolle an der Seite von Marlon Brando in dem Coppola-Klassiker Der Pate schlug er aus -- sie war ihm zu klein. Na ja, so was kann passieren. Auch unter der Regie von Michelangelo Antonioni hätte er wohl gerne einmal gespielt. Doch als er mit diesem einmal die Vorführung eines seiner Werke besuchte, schlief er neben ihm ein. Na ja, so etwas sollte einem wohl besser nicht passieren. Dass der in der Eifel aufgewachsene Mario Adorf in seinem Leben auch sonst noch so allerhand Berichtenswertes erlebt hat, kann man sich denken. Und dass der Schauspieler auch als Erzähler einiges an Talent mitbringt, weiß man seit seinem schriftstellerischen Debüt Der Mäusetöter (1992). In Himmel und Erde (eigentlich „Himmel un Äd“, wie das rheinische Gericht aus Äpfeln und Kartoffeln), plaudert er in kurzen, pointenreichen Episoden von den kleinen und großen Wegmarken in seinem Leben -- von der Kindheit in den 30er-Jahren, über die Nazizeit, den Krieg und die ersten Bühnenerfahrungen danach und natürlich von mancher Station seiner Filmkarriere, die hoffentlich noch eine ganze Zeit dauern wird. Gelernt habe er das Schreiben ja eigentlich nicht, hat Adorf in einem Gespräch einmal gesagt, aber es habe ihm immer Freude gemacht. Diese Freude merkt man dem Buch auf jeder Seite an und hat deshalb auch selbst seine Freude daran. Lesenswert! --Hasso Greb

      Himmel und Erde