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Wolfgang Breuer

    10 februari 1966
    Investition 1
    Investition 2
    Finanzintermediation im Kapitalmarktgleichgewicht
    Real estate finance
    50 years after MM: recent developments in corporate finance
    Entrepreneurial finance
    • Entrepreneurial finance

      • 118bladzijden
      • 5 uur lezen

      For the last few years researchers in business administration have increasingly become aware of the central role of small and medium enterprises for the prosperity of an economy. As a consequence, “entrepeneurship” has grown a most relevant sub-discipline in business administration. This special issue focuses on the specific problems in the field of finance that are essential for small and medium enterprises. The articles offer an excellent overview of research questions lying at the very heart of entrepreneurial finance and thus may serve as the starting point for further interesting investigations.

      Entrepreneurial finance
    • The year 1958 often is considered the starting point of modern financial theory with Franco Modigliani and Merton Miller. This special issue includes statements to the Corporate Financial Theory, Capital Structure Research, IFRS-adoption and Relationship Lending, the Capital Structure in Europe and Financing Choices and Corporate Governance along a Firm's Life Cycle.

      50 years after MM: recent developments in corporate finance
    • This special issue offers an interesting overview of the status quo of (German) research in real estate finance. It might also contribute to real estate research moving from a research niche closer to the center of academic interest.

      Real estate finance
    • Inhaltsverzeichnis1. Kapitel: Grundlagen.1 Begriffliches: Intermediation und Finanzierungstitel.2 Das (neo-) klassische CAPM — Kein Platz für Finanzintermediäre?.2. Kapitel: Überblick über Erklärungsansätze zur Finanzintermediation.1 Existenz- vs. Verhaltenserklärung.2 Die Bedeutung von Transaktionskosten.3 Modelle zur Erklärung von Finanzintermediären.4 Fazit.3. Kapitel: Finanz-Produzenten als Agenten der Kapitalgeber und Prinzipale der Unternehmer.1 Einleitung.2 Das Grundmodell — Die Agency-Welt von Grossman/Hart.3 Einführung eines Finanz-Produzenten.4 Zusammenfassung.4. Kapitel: Finanz-Produzenten im CAPM.2 Situation bei direkter Finanzierung.3 Situation bei intermediärer Finanzierung.Zusammenfassung.Anhang 1.Anhang 2.Anhang 3.Anhang 4.

      Finanzintermediation im Kapitalmarktgleichgewicht
    • Das Lehrbuch bildet den zweiten Teil einer auf drei Bände angelegten Darstellung des aktuellen Standes der betriebswirtschaftlichen Investitionstheorie. Im Rahmen einer konsequent mikroökonomisch fundierten Darstellung werden hier in umfassender Weise Investitionsentscheidungen bei Risiko behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf der kapitalmarkttheoretisch orientierten Planung von Realinvestitionen. Stets werden dabei vor dem Hintergrund der jeweiligen Prämissen Möglichkeiten und Grenzen der praktischen Umsetzung der Entscheidungskalküle kritisch beleuchtet.

      Investition 2
    • Das Lehrbuch umfasst den ersten Teil einer auf zwei Bände angelegten Darstellung des aktuellen Standes der betriebswirtschaftlichen Investitionstheorie.

      Investition 1
    • Endlich ist es uns gelungen, unsere Darstellung zum Portfoliomanagement mit dem Vorlegen des zweiten Bands zu einem vorläufigen Ende zu bringen. Die Konzeption des Bands II entspricht der des ersten. Es wurde großer Wert darauf gelegt, alle vorgestellten Ansätze anhand konkreter, durchgängiger Zahlenbeispiele zu erläutern. Dennoch ist die Kenntnis des Grundstudiumsstoffs aus den Vorlesungen zur Mathematik und Statistik für Wirtschaftswissenschaftler unerlässlich, um die Zusammenhänge nachzuvollziehen. Die wichtigsten mathematischen Definitionen und Sätze sind in einem Anhang zusammengestellt, der jedoch nicht als Ersatz für die entsprechenden Vorlesungen dient. Das Lehrbuch ist daher als Grundlage für eine Hauptstudiumsveranstaltung gedacht, was hier noch mehr zutrifft, da die Erkenntnisse aus dem ersten Band als bekannt vorausgesetzt werden. Viele Stellen verweisen auf den ersten Band. Leser von Band II sollten sich daher gut mit den im ersten Band präsentierten Grundlagen vertraut machen. Ziel unserer Darstellung ist es, in der Breite der Ausführungen über allgemeine finanzwirtschaftliche Lehrbücher hinauszugehen, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Wir hoffen, dass uns dies in der Gesamtschau der beiden Bände zum Portfoliomanagement gelungen ist.

      Portfoliomanagement 2
    • Dieses Lehrbuch stellt den ersten Teil eines zweibändigen Werkes zum Portfoliomanagement dar. Schwerpunktmäßig werden in Band 1 die konzeptionellen Grundlagen der Portfolioselektion von Investoren, Portfolioselektionsmöglichkeiten auf der Basis arbitragetheoretischer Überlegungen sowie insbesondere die Portfoliooptimierung nach Markowitz dargestellt. Neben der anschaulichen Präsentation aller Konzeptionen anhand durchgängiger Zahlenbeispiele werden insbesondere die konkreten Möglichkeiten der praktischen Anwendung der verschiedenen Ansätze erläutert.

      Portfoliomanagement 1
    • Portfoliomanagement

      • 403bladzijden
      • 15 uur lezen

      Dieses Lehrbuch schildert verschiedene Ansätze der optimalen Portfolioselektion. Es geht dabei über die klassische Markowitz-Theorie hinaus und stellt Alternativen dar. Alle vorgestellten Ansätze werden an konkreten, möglichst durchgängigen Zahlenbeispielen erläutert. Die für das Verständnis des Lehrbuchs wichtigsten mathematischen Definitionen und Sätze sind in einem Anhang zusammengestellt.

      Portfoliomanagement