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Bruno Taut

    4 mei 1880 – 24 december 1938
    Bruno Taut
    Die neue Wohnung
    Bruno Taut in Japan
    Der Weltbaumeister
    Das japanische Haus und sein Leben
    The city crown by Bruno Taut
    Meister des farbigen Bauens in Berlin - Bruno Taut
    • „Bruno Taut zählt zu jenen eindrucksvollen Gestalten des frühen 20. Jahrhunderts, die sowohl ästhetischen und moralischen Anspruch als auch Vision und Praxis zusammenführen wollten.“ Otto Schily Bruno Taut (1880-1938) gilt als der bedeutendste Siedlungsarchitekt der Moderne. Er prägte – mit nicht weniger als 10.000 Wohnungen – maßgeblich den Wohnungsbau seiner Zeit, indem er mit den neuesten architektonischen Erkenntnissen arbeitete und gleichzeitig den Menschen zur Grundlage seines Schaffens machte. Diese aktualisierte und erweiterte Neuauflage ist eine Hommage an eine der wichtigsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sie präsentiert einen umfassenden Überblick zu Bruno Tauts Werk, unter ihnen die berühmte „Hufeisensiedlung“ in Britz, die „Tuschkastensiedlung“ genannte Gartenstadt Falkenberg und die Waldsiedlung „Onkel Toms Hütte“. Jedes Projekt wird dargestellt anhand von Texten, Plänen sowie historischen und zeitgenössischen Fotografien. Erwiesene Kenner führen den Leser durch das Werk Bruno Tauts und zeigen in zahlreichen einführenden Essays, dass dieser nicht nur ein Stadtplaner, Designer und Sozialreformer war, sondern vor allem ein Künstler – und es dafür zutiefst verdient, als „Meister des farbigen Bauens“ in diesem Buch gewürdigt zu werden.

      Meister des farbigen Bauens in Berlin - Bruno Taut
    • The city crown by Bruno Taut

      • 218bladzijden
      • 8 uur lezen

      This book is the first English translation of the German architect, Bruno Taut’s early twentieth century anthology Die Stadtkrone (The City Crown). Written with World War I in mind, Taut developed The City Crown to promote a utopian urban concept where people would live in a garden city of 'apolitical socialism' and peaceful collaboration around a single purpose-free crystalline structure. Taut’s proposal sought to advance the garden city idea of Ebenezer Howard and rural aesthetic of Camillo Sitte’s urban planning schemes by merging them with his own ‘city crown’ concept. The book also contains contributions by the Expressionist poet Paul Scheerbart, Eric Baron and the architectural critic Adolf Behne.

      The city crown by Bruno Taut
    • Das japanische Haus und sein Leben

      Houses and People of Japan

      • 358bladzijden
      • 13 uur lezen
      5,0(2)Tarief

      'Das japanische Haus und sein Leben' ist eines von Bruno Tauts Hauptwerken, das der Architekt in den Jahren der Emigration auf der Flucht vor den Nationalsozialisten in Japan verfaßt hat und erscheint erst jetzt in deutscher Sprache nach dem originalen Manuskript. Hierzulande assoziiert man mit Bruno Taut seine weltberühmten Siedlungen der 20er Jahre und seinen wesentlichen Einfluß auf die Vorstellung von moderner Baukunst, die sich mit seiner Architektur verbindet. Zwar ist sein Wirken als Architekturschriftsteller nicht unbekannt geblieben, aber eines seiner Hauptwerke erscheint erst jetzt in deutscher Sprache nach dem originalen Manuskript. In englischer Sprache sind, zuerst 1937, bereits zwei Auflagen erschienen, in Japan gilt das Buch bis heute als Standardwerk zum Verständnis der Architekturgeschichte des Landes. Das, was die Architektur Bruno Tauts im besonderen auszeichnet, kehrt in der Betrachtung der historischen Architektur Japans wieder, Qualitäten wie Einfachheit, Bescheidenheit und Respekt vor wahrer Tradition zeichnen beide aus. Dem Leser des Buches bietet sich die Möglichkeit für ein tieferes Verständnis der japanischen Architektur, die aus ihren historischen und gesellschaftlichen Bedingungen heraus entworfen wird. Das Layout der deutschen Ausgabe folgt genau den Vorgaben Bruno Tauts, der das Buch bis in die letzten Details selbst entworfen hat.

      Das japanische Haus und sein Leben
    • Bruno Taut in Japan

      Das Tagebuch. erster Band 1933

      4,0(1)Tarief

      Auf der Flucht vor den Nationalsozialisten sollte Japan der erste Halt einer Weltreise sein. Statt in die USA weiterzureisen, blieben Bruno Taut und seine Lebensgefährtin Erica jedoch unfreiwillig dreieinhalb Jahre in Japan. Im Tagebuch der ersten sechs Monate spiegelt sich wider, wie das euphorische Lebensgefühl des Touristen den Sorgen und Lebensumständen des Exilanten weicht. Taut nimmt Alltagsszenen, Feste, Lichtstimmungen und Landschaften sowie die großen Sehenswürdigkeiten des Landes wie Kaiserpaläste und den Fuji auf. Sein Tagebuch enthält minutiöse Beobachtungen und Begegnungen sowie Urteile über Kunst, Religion und Architektur. Der genießende Gast wird bald zum kritischen Mitgestalter in Architektur und Kunstgewerbe, um seinen Lebensunterhalt zu sichern. In diesem nahezu täglich verfassten Erlebnisprotokoll, das erstmals auf Deutsch veröffentlicht wird, sind frische Eindrücke und Gedanken festgehalten. Der telegrammstilartige Duktus zeugt von Überwältigung und Ordnungsbemühungen. Das Geschriebene diente auch als Bericht für Verwandte in Deutschland. Es ist ein ausgezeichnetes Dokument der Situation Japans in den frühen 1930er Jahren. Der erste Band umfasst das Jahr 1933 und ist reich illustriert mit Tauts Skizzen und Fotos. Weitere Bände werden die Jahre 1934 sowie 1935 und 1936 abdecken.

      Bruno Taut in Japan
    • Die neue Wohnung

      • 168bladzijden
      • 6 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Bruno Taut wendet sich in seinem populärsten Buch von seinen visionären Vorstellungen dem konkreten Alltagsleben zu. Er stellt die (Haus) Frau und ihre Entlastung in den Mittelpunkt seiner Reformideen. Nach den 'visionären' Büchern von 1919 und 1920 wollte Bruno Taut mit dem im November 1923 geschriebenen und 1924 erschienenen Bändchen 'Die neue Wohnung' die seit 1913 begonnenen Reformen des Wohnungsbaus nun aus einem in Wesentlichem sich findenden Alltagsleben neu begründen. Für das neue Wohnen verlangte er eine radikale Entschlackungskur von Kitsch und Plüsch, die jedes häusliche Leben unter unnötiger Reinigungs- und Ordnungsarbeit zu ersticken schienen. Ein wichtiges Thema des Buches ist die Entlastung der Hausfrau durch wohlüberlegte Haushaltsführung, insbesondere in der Küche, die eine Rationalisierung und damit auch Professionalisierung des Haushaltes zur Folge hatte. Die im Buch ganz populär begründete, erfrischende Leere der ausgeräumten Wohnungen und ihre bessere Anordnung sollte eine Bereitschaft für höhere menschliche und geistige Bedürfnisse ermöglichen. Taut war der Erste, der der Frau schöpferische Leistungen auf sonst den Männern vorbehaltenen Gebieten zusprechen wollte. 'Die neue Wohnung' wurde das populärste und erfolgreichste Buch unter Tauts Schriften und erreichte bis 1928 in 5 Auflagen 26 000 Exemplare.

      Die neue Wohnung
    • Die Auflösung der Städte

      oder: Die Erde eine gute Wohnung

      • 176bladzijden
      • 7 uur lezen

      Bruno Taut präsentiert in seiner utopischen Vision nach dem Ersten Weltkrieg eine radikale Umgestaltung der Gesellschaft. Er kombiniert politische und sozialistische Texte mit eigenen Zeichnungen, um eine ideale Wohnumgebung für alle zu entwerfen. Konzepte zu Stadtplanung, Energie und Selbstversorgung werden diskutiert, inspiriert von bedeutenden Denkern.

      Die Auflösung der Städte
    • Eines der grundlegenden Werke der Architekturtheorie: Die Architekturlehre ist das abschließende große Werk von Bruno Taut, in dem er sein Schaffen als Architekt und Theoretiker zusammenfasste. Sowohl seine zukunftsfähigen Thesen als auch seine Methodik sind aktuell bis heute. Der „schöne Gebrauch“ und die Idee einer Architektur der „guten Beziehungen“ – aller Teile zum Ganzen und aller Anforderungen zur Gesellschaft – führt Taut zu der Überzeugung, dass „Architektur die Kunst der Proportion“ ist. Taut begründete damit eine Architektur der Relativität, die jede Formvorgabe und jede einseitige wissenschaftliche Herleitung als Formalismus ansieht. Taut entwarf die Thesen seines theoretischen Grundlagenwerks zunächst 1936 im japanischen Exil als Architekturüberlegungen und

      Bruno Taut - Architekturlehre, Architekturüberlegungen