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Anna Gmeyner

    16 maart 1902 – 3 januari 1991

    Deze verbannen Duitse en Oostenrijkse auteur is nu vooral bekend om haar roman Manja. Haar werken worden gekenmerkt door diep psychologisch inzicht en een verkenning van de menselijke natuur in moeilijke tijden. Ze schreef onder verschillende namen, wat wijst op een gevarieerde creatieve carrière en het vermogen om haar stijl aan te passen aan verschillende genres. Haar literaire nalatenschap leeft voort en beïnvloedt lezers met haar unieke verhalen en gedenkwaardige personages.

    Der Medienclan
    Script: Anna Gmeyner
    Automatenbüfett / Welt überfüllt
    Ende einer Verhandlung. Theaterstück
    In ihrem Schatten
    Manja
    • Manja

      • 552bladzijden
      • 20 uur lezen
      4,0(157)Tarief

      Written in London by a young Austrian playwright in exile, Manja opens, radically, with five conception scenes one night in 1920. Set in the turbulent Germany of the Weimar Republic, it goes on, equally dramatically, to describe the lives of the children and their families until 1933 when the Nazis came to power. 'What is so unusual,' wrote the playwright Berthold Viertel in 1938, 'is the way the novel contrasts the children's community - in all its idealism, romanticism, decency and enchantment - with the madhouse community of the adults.' Like The Priory, Manja was first published in English in September 1939: a reader 'spent seven nights totally beguiled and shocked by your clever juxtaposition of the two books.' The Preface is by the author's daughter; the new translation is by Kate Phillips.

      Manja
    • In einem Geschworenenzimmer müssen zwölf Menschen über Leben oder Tod eines Mannes entscheiden, der seine Frau aus Eifersucht gestürzt haben soll. Ein Geschworener, der zuvor schwieg, plädiert plötzlich auf "nicht schuldig" und präsentiert eine andere Version der Ereignisse. Die Autorin Anna Gmeyner, die 1933 emigrierte, erlebt erst jetzt die Anerkennung ihrer Werke.

      Ende einer Verhandlung. Theaterstück
    • Script: Anna Gmeyner

      Eine Wiener Drehbuchautorin im Exil

      Anna Gmeyner, geboren 1902 in Wien, gestorben 1991 im englischen York, schrieb Theaterstücke, Lieder, Romane und für den Film. In ihrem Werk, das fest im fortschrittlichen Diskurs der Weimarer Republik verwurzelt ist, halten sich metaphysische Überhöhung und politisches Engagement die Waage. Titel wie „Heer ohne Helden“, „Zehn am Fließband“ oder „Automatenbüfett“ sprechen für sich. Mit Beginn des Exils in den 30er Jahren wird das Kino für kurze Zeit zu ihrem eigentlichen Metier. Sie arbeitet in der Sowjetunion, in Berlin, Paris und London für angesehene Regisseure wie Erwin Piscator, G. W. Pabst, Berthold Viertel, John und Roy Boulting. Dennoch ist ihr Oeuvre für den Film schmal geblieben; ihre Karriere als Drehbuchautorin endet 1942 abrupt mit dem Meisterwerk „Thunder Rock“. Diese erste Würdigung ihrer Arbeiten für den Film, soll an eine außergewöhnliche Autorin und einen bisher kaum beachteten Teil ihres Schaffens erinnern.

      Script: Anna Gmeyner