Malerei aus den USA und der UdSSR 1960-1990 Sammlung Ludwig
Brigitte Franzen Boeken






14. Triennale Kleinplastik Fellbach
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Mit ihrer 14. Ausgabe schlägt die Fellbach Triennale 2019 einen einmaligen Bogen von der jüngsten Kunst zu den Ursprüngen der Kunst vor 40.000 Jahren: einige der ältesten bekannten Kunstwerke der Menschheit wurden hier in der Nähe, auf der Schwäbischen Alb, gefunden – kleine, vor rund 40.000 Jahren entstandene Eiszeitskulpturen. Sie können am Fundort entstanden oder auch Relikte einer frühen Migration sein. Ökonomie und Krieg, Schmuck, Folklore und Natur, Ökologie, Spiritualität und Virtualität, Information: die Frage ist, welche Rolle Kunstwerke für das Menschsein spielen und wie Künstler*innen sie aus der Entwicklung unserer multipolaren Welt heute herleiten. Die enge Beziehung zwischen Mensch und Gegenstand, Betrachter*in und Kunstwerk, bedeutet unmittelbare Zuwendung und hat etwas mit Verhältnissen und deren Maßstäben zu tun. Mehr als 150 Werke von rund 60 Künstler aus über 40 Nationen zeigt das Projekt. Hinzu kommen kulturhistorische Objekte. Text: Hannes Böhringer, Nicholas J. Conard, Brigitte Franzen, Stefan Weidner u. a.
Die Amerikaner
The Americans
Katalog zu Videowerken von Nam June Paik, Keith Sonnier, Ron Hays, Richard Serra, Bruce Kurtz, Willie Boy Walker, William Wegman, Douglas Davis und Terry Fox in der Sammlung des Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen.
Elektronische Bilder malen
Painting Electronical Images
Katalog zu Werken von Frank Buchholz, Pol Bury, Leo Copers, Douglas Davis, Hugo Duchateau, Nan Hoover, Hakudo Kobayashi, Jacques Lennep, Ulrike Rosenbach in der Sammlung des Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen.
Ilka Helmig, Phénotype
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Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Ilka Helmig, Phénotype“ im Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, 30. Juni - 01. September 2013
Michael E. Smith
Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Michael E. Smith" im Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, 21. April - 23. Juni 2013
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The first catalogue surveying the art of Michael E. Smith (born Detroit 1977) is published on occasion of the artist's solo exhibition at Ludwig Forum Aachen (April 21 - June 23 2013). Besides essays by Brigitte Franzen, Alexander Koch, Simone Menegoi, Anna Sophia Schultz, and Chris Sharp, the book features a catalogue raisonné documenting Smith's work since 2007. Michael E. Smith received the "Förderpreis Kataloge für junge Künstler" by the Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung for this project. 0Exhibition: Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, Germany (21.04 -23.06.2013).
Phyllida Barlow, Brink
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Phyllida Barlow invariably works primarily with sculptures. The materials Barlow uses match an aesthetic of the rough and simple. Plaster, cement, plastics, wood as well as textiles are amongst her favorite working materials. These support a working out of fundamental opposites, for example between soft and hard, full and empty, which Barlow explores as creative and substantial contrasts. Barlow's works are characterized by a forceful connection to place. Her sculptures and their specific setting in a site always provoke a reaction, an attitude, an emotion, or indeed prompt action. In this way the forms exert a political or social effect.
Mehr noch als die Pop-Art, die auch wegen der Sammlung Ludwig besonders intensiv in Europa rezipiert wurde, repräsentiert die fotorealistische Malerei und Skulptur das gewissermaßen „typisch amerikanische“ Element in der westlichen Nachkriegskunst. Sie entfaltet in der Folge breite Wirkung in der internationalen Kunstszene, wurde aber zugleich unmittelbar nach ihrem ersten Aufscheinen gerade aus europäischer Perspektive heftig kritisiert. Damit ist die Rezeptionsgeschichte der Realismusströmungen um 1970 ein besonderes Beispiel für die Verquickung von Kunst mit Kunstkritik und Politik. Die Bildwelt der Politik löst sich spätestens zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte des Visuellen von der Kunst und entwickelt eigene Bildsysteme. Dabei spielt es durchaus eine Rolle, dass es in den 1970er Jahren noch ein wort-wörtlich weiter Weg in die USA war. Man stand erst ganz am Anfang einer umfassenden und zeitgleichen Wirkmacht der Bilder, wie sie uns heute als selbstverständlich erscheint. Die Publikation stellt die amerikanischen Bildwelten um 1970 in einen umfassenden kultur- und kunstanthropologischen Zusammenhang und dokumentiert zugleich die Ausstellung Hyper Real im Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen. Mit dem Reprint eines Interviews von Wolfgang Becker mit Peter Ludwig.
Eros und Stasi
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Der Katalog zeigt Bilder aus der Sammlung Gabriele Koenig und gibt einen Überblick über die ostdeutsche Fotografie. Die rund 100 Werke stammen von bedeutenden Fotografen wie Sibylle Bergemann, Evelyn Richter, Ulrich Wüst, Ute Mahler, Will McBride, Helga Paris und Roger Melis. Schwarz auf Weiß haben sie alltägliche Situationen festgehalten, die die jüngere Zeitgeschichte des deutschen Ostens abseits der großen Politik spiegeln. In Momentaufnahmen werden beruflicher und privater Alltag, politische Aktivitäten, Stadtlandschaften, Interieurs und einfühlsame Aktfotografie präsentiert. Die 'Streetfotografie' der 1970er- und 80er- Jahre, die das Leben in der DDR authentisch und ungestellt wiedergibt, steht im Mittelpunkt. Stadtansichten von Ursula Arnold und Arno Fischer zeigen die Situation der 1950er-Jahre. Die Nachlese bilden die Werke von Daniel und Geo Fuchs, die 15 Jahre nach dem Fall der Mauer in ihrer Serie STASI – Secret Rooms die verlassenen Stätten des Staatssicherheitsdienstes dokumentieren und die hinterlassenen Zeugnisse eines Überwachungsstaates und seiner perfiden Maschinerie auflisten.
Hyper Real
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Der Katalog „Hyper Real“ untersucht die Leidenschaft für das Reale in Malerei und Fotografie von den späten 1960er Jahren bis heute. Rund 250 Werke des Fotorealismus bieten einen nostalgischen Blick auf ein bedeutendes Kapitel der Kunstgeschichte. Eine Gruppe amerikanischer Künstler erregte Aufmerksamkeit, indem sie in ihren realistischen Gemälden fotografische Vorlagen detailgetreu umsetzten und den Alltag der amerikanischen Mittelklasse festhielten. Ihre Stillleben, Porträts, Interieurs und Städteszenen wurden zu Chroniken des American Way of Life der späten 1960er und 1970er Jahre, mit charakteristischen Motiven wie glänzenden Straßenkreuzern und bunten Schaufenstern. Gemeinsam mit der Pop Art teilten die Fotorealisten den Blick auf die Warenwelt und strebten an, der Subjektivität des Abstrakten Expressionismus entgegenzuwirken. Die Ausstellung präsentiert Werke von Roy Lichtenstein, Andy Warhol und Tom Wesselmann neben Arbeiten von Richard Estes, Ralph Goings und Chuck Close. Fotografien aus den 1960er und 1970er Jahren von Saul Leiter und William Eggleston ergänzen die Betrachtung. Europäische Werke von Gerhard Richter und Richard Hamilton stehen im Kontrast zu den amerikanischen. Die Diskussion über Malerei und Fotografie reicht bis in die Gegenwart, wobei zeitgenössische deutsche Fotografen wie Candida Höfer und Andreas Gursky eine zentrale Rolle spielen. Die Künstler des Fotorealismus hatten ihren ersten großen Auftrit
