Johannes Barth Boeken






Assessment Center haben eine zentrale Bedeutung im modernen Berufsleben und werden zunehmend zur Auswahl und Entwicklung von Talenten eingesetzt. Die Studienarbeit untersucht die Methoden und Strategien, die in diesen Verfahren verwendet werden, sowie deren Auswirkungen auf die Personalentscheidungen in Unternehmen. Dabei werden sowohl die psychologischen Grundlagen als auch die praktischen Anwendungen analysiert, um ein umfassendes Verständnis für die Effektivität und die Herausforderungen von Assessment Centern zu vermitteln.
Die Einführung richtet sich an Studierende sowie Märchenliebhaber und fokussiert sich auf das Volksmärchen, während sie auch einen Ausblick auf das Kunstmärchen bietet. Vertiefungskästen ermöglichen einen tieferen Einblick in narratologische und kulturwissenschaftliche Aspekte, einschließlich Themen wie Alterität. Diese strukturierte Herangehensweise macht das Buch sowohl informativ als auch ansprechend für ein breites Publikum.
Die Studienarbeit analysiert die unterschiedlichen Ansätze zur Gleichstellung homosexueller Paare in den USA, Deutschland und Irland. Während in den USA ein Gesetz zur Eheschließung verabschiedet wurde und in Deutschland eine gesetzliche Änderung abgelehnt wurde, setzte Irland auf ein Volksreferendum, das die Mehrheit der Bürger für die Ehe zwischen homosexuellen Paaren aussprach. Die Arbeit beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Kontexte dieser Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Medienpsychologie.
Hofmannsthals frühe Reden und Aufsätze zeigen sein außergewöhnliches intellektuelles Talent. Seine Sensibilität für moderne Literatur und Kunst in den 1890er Jahren und seine Fähigkeit, zeitgenössisches Denken zu reflektieren, machen diese Werke bis heute spannend und relevant.
ohannes Barth beschreibt Leben und Wirken seines Vaters Leo Barth in Mannheim während der Nazi-Diktatur. Anschaulich schildert er, welchen Repressalien ein Redakteur damals ausgesetzt war, wenn er sich nicht an die vorgeschriebene Berichterstattung hielt, sondern auf seiner journalistischen Freiheit bestand. Ein beredtes Zeugnis der Zeitungs- und Medienkultur im Hitler-Deutschland
Auf meines Herzens Bühne
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1909 erschien Else Lasker-Schülers »Stadtballade« Die Wupper - nachdem der erste Akt bereits im August 1908 in der Schaubühne vorabgedruckt worden war - im Berliner Bühnenverlag Oesterheld erstmals vollständig; zur Uraufführung kam es allerdings erst 1919 im Deutschen Theater, Berlin. In Else Lasker-Schülers Œuvre nimmt dieses Stück eine zentrale Rolle ein: Zum einen ist Die Wupper der erste und berühmteste Beleg dafür, daß die lange fast ausschließlich als Lyrikerin gewürdigte Schriftstellerin auch eine bedeutende, wenngleich eigenwillige Dramatikerin war, zum anderen zeigt das Schauspiel deutlich die Prägung von Else Lasker-Schülers Schaffen durch ihre Heimatstadt Elberfeld. Beides steht im Mittelpunkt der Aufsätze, die Wuppertaler Germanisten und Germanistinnen zum hundersten Geburtstag der Erstveröffentlichung von Die Wupper hier vorlegen. Weitere Beiträge widmen sich u. a. den übrigen Theaterstücken Else Lasker-Schülers: Arthur Aronymus und seine Väter (1932) und IchundIch (entstanden 1941).