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Erik Lindner

    Die Reemtsmas
    Wirtschaft braucht Anstand
    Coachingwahn
    Auf der Suche nach dem Nudossi-Äquator
    Die Herren der Container
    Words are the Worst
    • Words are the Worst

      • 80bladzijden
      • 3 uur lezen

      Born in 1968 in The Hague, Erik Lindner is one of the Netherland's most acclaimed poets. Admired for a style that fuses simplicity with strangeness, Lindner builds his poems through a montage of descriptive images that, by fending off closure, generate extraordinary visionary power. Gathering together new work with a selection from his previous six collections, Words are the Worst offers a range of pleasures that have made him celebrated in his home country: an austere eloquence; a hard, unsparing precision; a restless and idiosyncratic eye. Best of all is how his intensely filmic observations transform haunted landscapes of windmills, birds, dogs, and houseboats on canals into, as one critic put it, "Lindner-like" moments. Brilliantly translated by Francis R. Jones, with an introduction by Canadian poet David O'Meara, Words are the Worst introduces a leading Dutch voice to English readers.

      Words are the Worst
    • Die Herren der Container

      • 287bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,5(2)Tarief

      Global Player der Weltmeere - Innenansichten aus einem gigantischen Geschäft, das boomt wie kein anderes.

      Die Herren der Container
    • Von der Bückware unter der Ladentheke über die Beinahe-Pleite bis hin zum deutschen Marktführer: Rotkäppchen Sekt ist der Gewinner der Einheit, keine andere Marke aus dem Osten hat es so weit gebracht! Nachdem der erfolgreiche Betrieb aus Freyburg an der Unstrut bei Weitem nicht den Bedarf der ostdeutschen Bevölkerung erfüllen konnte, stand er nach der Wiedervereinigung vor der Herausforderung, neben den vielen Konkurrenzprodukten der BRD bestehen zu müssen. Der wirtschaftliche Kollaps drohte! Heute haben die Freyburger fünf Produktionsstätten in Ost und West und im Laufe der Jahre viele Westmarken geschluckt. Das vorliegende Buch spürt die zum Teil erstaunlichen Hintergründe von mehr als 100 Produkten und Firmen auf, die mehrheitlich über den Osten hinausgewachsen sind. Was sie alle eint: Sie stammen aus den ca. 14 000 volkseigenen Betrieben der DDR.

      Auf der Suche nach dem Nudossi-Äquator
    • In unserer Leistungsgesellschaft wird maximaler Einsatz gefordert – bei minimaler Jobgarantie. Nicht nur im Beruf, auch im Privatleben fühlen sich immer mehr Menschen unter Druck. Hier verspricht eine florierende Branche Hilfe: die Coaching-Industrie. Personalführung, Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Knigge, Sexualität, für jeden Bereich findet sich ein Coach. Doch wer sind diese Coaches? Was sind ihre Methoden, um Klienten zu mehr Erfolg, Kreativität und Glück zu verhelfen? Erik Lindner nimmt die Branche unter die Lupe. Er unterscheidet zwischen seriösen Beratern und Schaumschlägern – von denen es in einem Berufsfeld ohne anerkannte Ausbildung viele gibt. Das erste Buch, das die Boom-Branche Coaching umfassend und kritisch beleuchtet.

      Coachingwahn
    • Wirtschaft braucht Anstand

      • 238bladzijden
      • 9 uur lezen

      Trigema-Chef Wolfgang Grupp: Werdegang, Wirken, Weltsicht und Visionen des exaltierten „Unternehmers mit dem Affen“ Grupp kann auf Fakten verweisen, wenn er in Interviews und Talkshows von Managern Mäßigung und Verantwortung fordert: Er produziert - profitabel - ausschließlich in Deutschland und garantiert 1200 Angestellten dauerhaft einen Job. Vorzeigeunternehmer oder Auslaufmodell? Erik Lindner schaut genau hin. Am „größten in Deutschland produzierenden Bekleidungsfabrikanten“ scheiden sich die Geister. Für das Manager Magazin ist er ein „bekennender Wertkonservativer“, für das Handelsblatt „der erfolgreiche Exzentriker unter den Mittelständlern“. Wegen seiner provokanten Ansichten wird er gern zu Talkshows eingeladen, wo ihn zum Beispiel Sandra Maischberger als „Deutschlands meinungsstärksten Unternehmer“ ankündigt und Harald Schmidt als die „nackte Kanone unter den deutschen Unternehmern“. Was steckt hinter diesem Mann, der in dem berühmten Trigema-Werbespot neben einem mit Plastikbrille und Hemd ausstaffierten Schimpansen posiert und die Flagge des „Made in Germany“ hisst? Ein kontroverses Porträt.

      Wirtschaft braucht Anstand