Ambient Intelligence envisions a future where everyday devices seamlessly integrate computation, communication, and sensory capabilities. The challenge lies in enabling these diverse devices to collaboratively form effective groups that assist users in achieving specific goals. This thesis proposes a goal-based interaction framework to address these challenges, detailing strategies for cooperation among heterogeneous components. It presents an overall architecture and evaluates the effectiveness of these strategies in facilitating user objectives within smart environments.
Pasta gehören weltweit zu den beliebtesten Nahrungsmitteln überhaupt, und für die Italiener sind sie scheinbar so lebensnotwendig wie die Luft zum Atmen. Als sie über Europa in die Welt aufbrachen, nahmen die ihre geliebte Pasta einfach mit, und so entwickelten sich in den beiden Hemisphären schier Ihnen auf anschauliche Weise köstliche und gleichzeitig verblüffend einfache Zubereitungsmethoden vieler Pasta-Klassiker, aber auch unbekannte Rezepte mit zeitgenössischem Flair. Erleben Sie eine kulinarische Entdeckungsreise durch das sinnenfrohe Italien - Sie können dabei sogar in Ihrer Küche bleiben...
Normung hat Einfluss auf nahezu alle Fachbereiche eines Unternehmens. Erfolgreiche Normung spart langfristig Aufwand und erzeugt Gewinn und Einsparung. Grundstock des Erfolgs ist ein gut funktionierendes innerbetriebliches Normenmanagement. Die innerbetriebliche Normung umfasst nicht nur die Erarbeitung, Pflege und Verwaltung von internen Werknormen, auch externe Dokumente wie Normen, Richtlinien und Vorschriften sowie von der Normung autorisierte Dokumente müssen erfasst und beachtet werden. Das auf praktischen Erfahrungen basierende Handbuch beleuchtet die Thematik der innerbetrieblichen Normung aus verschiedenen Blickwinkeln, zeigt Möglichkeiten auf und liefert Ideen und Anstöße zur Umsetzung in der eigenen Firma. Aus dem Inhalt: Innerbetriebliche Normung - Eine Managementaufgabe // Aufbau und Führung einer Normenabteilung // Nummerungs- und Bezeichnungssysteme // Texte und Benennungen // Erstellung und Herausgabe von Werknormen // Archivierung und Verwaltung externer Normen // Vergleiche und Umschlüsselungen // Konstruktionsdokumentation, Normtechnische Vorgaben // Technisches Auftragsbuch // Zentrale Normenabteilung im Konzern. Ein fundiertes Nachschlagewerk nicht nur für Neueinsteiger, sondern auch für "alte" Hasen.
Medizinische Forschung produziert durch technischen Fortschritt und eine steigende Verbreitung von Biobanken eine zunehmende Vielzahl von Zufallsfunden und Zufallsbefunden. Die medizinrechtliche Dissertation setzt sich mit der Frage auseinander, wann ein Patient oder Proband über diese zufällig gemachten Anomalien mit pathologischer Relevanz aufgeklärt werden darf oder muss, und wann eine Aufklärung zu unterlassen ist. Zentrales Unterscheidungsmerkmal ist dabei der zugrundeliegende Vertragstyp (Behandlungs- oder Probandenvertrag), wobei auch außervertragliche Mitteilungspflichten bestehen können (§ 826 BGB, § 323c StGB). Auch gegenüber Dritten können Aufklärungsbefugnisse und Aufklärungspflichten (bspw. IfSG) bestehen. Bei genetischen Untersuchungen ist das GenDG zu beachten, dessen genauer Anwendungsbereich bei therapeutischen Forschungsmaßnahmen umstritten ist. Besonderen Raum nimmt auch das Recht auf Nichtwissen ein, dessen Reichweite und Grenzen bis heute kaum geklärt sind.
Dieses Buch behandelt die neue Eigenkapitalvereinbarung für Banken, Basel II, und analysiert deren Auswirkungen auf Banken, Unternehmensfinanzierung und Kapitalmärkte sowie deren Rolle in der Finanzkrise. Es werden die Effekte von Basel II auf das Angebotsverhalten der Banken, die Unternehmensfinanzierung und die Kapitalmärkte detailliert dargestellt. Ein Modell zur Quantifizierung der Veränderungen der Kreditkonditionen wird entwickelt. Die Erkenntnisse fließen in eine gesamtwirtschaftliche Bewertung von Basel II ein und werden anhand einer Beispielanalyse auf die Mineralölindustrie angewendet. Zudem werden die Ursachen und die Entstehung der Subprime-Krise, die in eine umfassende Finanz- und Wirtschaftskrise mündete, erörtert. Schwächen von Basel II werden identifiziert und Lösungsansätze zur Weiterentwicklung der Bankenregulierung in Richtung Basel III diskutiert. Dabei werden theoretische Erkenntnisse zu Basel II mit empirischen Entwicklungen verglichen. Abschließend werden die Maßnahmen des Basler Ausschusses zur Weiterentwicklung der Bankenregulierung hin zu Basel III aufgezeigt, analysiert und bewertet. Dazu zählen Stress Tests, zusätzliche Eigenkapitalanforderungen, die Einführung einer Leverage Ratio, Kapitalpuffer und Mindeststandards für die Liquidität, wie die Liquidity Coverage Ratio (LCR) und die Net Stable Funding Ratio (NSFR).