2 chapter contains examples of intelligent agents, arranged according to their appli cation areas. Chapter 7 closes with a prospective view of the future development of intelligent agents. Everyone concerned with the Internet and the new possibilities of information and communication technology knows that nowadays there is no area that is devel oping faster. The authors are aware of the dynamics of this research area and its effects when they describe such a fast developing area in a slow, traditional me dium like a book. One thing is sure today: when the book appears on the market, new intelligent agents will already exist and some of the hypotheses made by this book will have been shown to be incorrect. Why, despite this, does it make sense to write a classical book on this subject? Is there an alternative? Experience shows that the majority of the people in business and public life who make decisions on the use of new technologies continue to prefer books and articles in periodicals rather than electronic sources such as the Internet. Or is there some other reason for the enormous success of Nicolas Negroponte's book Being Digital, which we thank for multimedia and many concepts of the digital and networked world, and even intelligent agents? Today, a book is still the only way to establish a new area.
Walter Brenner Boeken






High-temperature Plastics
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The information superhighway and private households
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The rapid developments in information technology (IT) are expected to continue, with new application areas emerging. Historically, IT usage has focused on business and public administration; however, future advancements will increasingly target private households. This shift indicates a significant market dynamic, as forecasts suggest that by 1996, private households will surpass business and public administration in sales potential for home computers. Despite the widespread presence of PCs in homes, the significance of IT in private households has been underestimated by both business and academia. Some projects within the ESPRIT framework have explored home networks, and various experiments with interactive television are underway in Asia, Europe, and America. Additionally, the growth of the Internet and commercial online services highlights the rising importance of IT applications in the private sector. This burgeoning area, attracting more business interest, necessitates dedicated research efforts to explore its potential fully.
Das Buch „Die Zukunft der IT in Unternehmen“ von Brenner, Resch und Schulz analysiert die Leistung interner IT-Bereiche und präsentiert Ergebnisse einer internationalen Studie. Es beantwortet Fragen zur Entwicklung selbständiger Servicebereiche und zur Optimierung von Geschäftsmodellen in der konzernbezogenen IT. Zielgruppen sind Führungskräfte und IT-Entscheider.
Bausteine eines Managements Künstlicher Intelligenz
Eine Standortbestimmung
Algorithmen Künstlicher Intelligenz werden stetig weiterentwickelt und kommen in immer mehr Anwendungen in Wirtschaft und Gesellschaft zum Einsatz. Es werden professionelle Prozesse und Strukturen benötigt, um Anwendungen zu entwickeln, zu betreiben und in den betrieblichen Kontext zu integrieren. Dieses essential beschreibt die grundsätzlichen Prozesse eines Managements Künstlicher Intelligenz und zeigt Beispiele für konkreten unternehmerischen Nutzen.
Im Wettbewerb um die besten Ideen Neue Technologien, wie Web 2.0, Smartphones und Social Media, verändern Geschäftsmodelle, Prozesse und Strukturen. Um die Potentiale der Informations- und Kommunikationstechnik nutzen zu können, ist der Chief Information Officer gefragt. Er muss sein Wissen und seine Erfahrung einbringen, damit die Unternehmen zukunftsfähig bleiben. Das Buch „Business Innovation“ zeigt, wie Chief Information Officers mit den neuen Möglichkeiten umgehen. Hiefür haben Brenner und Witte die CIOs großer Unternehmen (u. a. Bosch und Siemens, Deutsche Bank, VW, Deutsche Telekom), einen Unternehmer (Infowerk), einen Berater (McKinsey) sowie einen Professor der Stanford University in Palo Alto interviewt. Offen reden die Gesprächspartner über ihre Erfahrungen, Probleme und Prognosen. Denn eines ist klar: Es ist nicht immer einfach, im Kampf um die besten Ideen die Nase vorn zu haben. Das Buch geht zudem detailliert auf die Methode „Design Thinking“ ein, die sich als guter Weg erwiesen hat, um den Innovationsprozess zu professionalisieren. Mit teils überraschenden, aufschlussreichen Ergebnissen.
"Erfolgsrezept" ist ein in der Managementliteratur häufig verwendeter Begriff, der dem Leser weismacht, er brauche bloß eine Zutatenliste oder einen Ablaufplan abarbeiten, und schon stelle sich der Erfolg zwangsläufig ein. Ganz so einfach ist es aber eigentlich nie - auch im Leben eines Chief Information Officer (CIO) nicht. Dieser ist heute in einer verzwickten Doppelrolle gefangen, aus der er sich befreien muss: Geschäft oder IT? Das ist in diesem Buch die Frage, bei deren Beantwortung es wohltuend praxisnah zugeht, was nicht zuletzt den CIOs namhafter Unternehmen zu verdanken ist, die immer wieder zitiert werden. Deren Ansichten weichen spannenderweise hin und wieder vollkommen von denen der Autoren ab. Einige haben gar kein Problem mit ihrer Rolle und kein Bedürfnis, diese großartig zu ändern. Am Ende ist eigentlich alles möglich - es sei denn, man wendet sich wieder den Erfolgsrezepten der beiden Autoren zu. Denn die dampfen die Problematik, allem "könnte" und "möglicherweise" zum Trotz, auf zwei klar unterschiedene Wege ein, die sie gut strukturiert und in lebendiger Sprache vorstellen. getAbstract empfiehlt dieses Buch unbedingt allen CIOs, aber auch CEOs, die den Werdegang ihrer IT-Führung gezielt lenken wollen
Der enorme Kostendruck in Industrieunternehmen sowie der erkennbare Wandel der Wertschöpfungsketten hin zu Wertschöpfungsnetzwerken werden die Bedeutung der Beschaffung auf den Unternehmenserfolg sowie die Komplexität der Beschaffungsaufgaben noch weiter erhöhen. Diese Herausforderung kann nur durch den verstärkten Einsatz geeigneter, prozessorientierter Informationstechnologie bei der Beschaffung direkter Güter bewältigt werden. Dieses Buch bietet durch die Darstellung des State-of-the-Art und der Entwicklungstendenzen aus Sicht der Wissenschaft sowie namhafter IT-Anbieter-, Beratungs- und Industrieunternehmen erstmals einen ganzheitlichen Überblick über Strategien, Prozesse und Systeme bei der Beschaffung direkter Güter. Daraus können Handlungsempfehlungen für die konkrete Ausgestaltung in den Unternehmen gewonnen werden.
Wirtschaftsinformatik in Wissenschaft und Praxis
Festschrift für Hubert Österle
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Die Schwerpunkte der Wirtschaftsinformatik ändern sich. Für viele Jahre stand die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik zur Effizienzsteigerung von Prozessen in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen im Vordergrund. Heute ist immer mehr der private Bereich das wichtigste Einsatzgebiet der Informations- und Kommunikationstechnik. Diese Transformation wird in den nächsten Jahren die Tätigkeitsfelder der Wirtschaftsinformatik stark verändern. In dieser Festschrift zu Ehren von Prof. Dr. Hubert Österle von der Universität St. Gallen, stellen 26 prägende Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis mit ihren Koautoren ihre Sicht auf die weitere Entwicklung der Wirtschaftsinformatik in Wirtschaft und im privaten Bereich dar. Das Spektrum der Beiträge reicht von der Beschäftigung mit neuartigen Technologien, wie z. B. Cloud Computing, über Veränderungen von Geschäftsmodellen und Unternehmensgründungen, Beiträgen über Veränderungen der Arbeitswelt bis zu forschungsmethodischen Artikeln.