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Stephan Schulz

    What a wonderful world. Als Louis Armstrong durch den Osten tourte
    Qualität und Quantität: Spätmittelalterliche Städte als Schmelztiegel unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Gruppen
    Organisationsformen der Arbeit im Gefängnis
    What a wonderful world
    Learning search control knowledge for equational deduction
    Scalable Microchip Ion Traps for Quantum Computation
    • Focusing on advancements in quantum computing, this thesis details the design and operation of Europe's first microfabricated ion trap. It highlights the chip-based micro-trap's potential for future quantum processors using trapped single ions. Key experiments demonstrate coherent quantum state manipulation and successful sideband cooling. The research also includes evaluations of heating rates and the feasibility of quantum computation. Additionally, it explores innovative planar trap designs, showcasing the operation of a linear microfabricated planar trap and a novel Y-shaped design.

      Scalable Microchip Ion Traps for Quantum Computation
    • This text presents an approach to learning search guiding heuristics for the supposition-based theorom prover E. It looks at Term Space Mapping as an alternative learning method for recursive structures, used to learn heuristic evaluation functions for the evaluation of potential new consequences.

      Learning search control knowledge for equational deduction
    • What a wonderful world

      • 255bladzijden
      • 9 uur lezen
      2,0(1)Tarief

      Er war der erste US-Entertainer, der hinter den „Eisernen Vorhang“ reiste. Der „König des Jazz“ gab im Frühjahr 1965 17 Konzerte in der DDR. Seine Trompete wirkte wie ein Tauchsieder. Wenn er sie in Berlin, Leipzig, Magdeburg, Erfurt oder Schwerin ins Publikum hielt, kochte der ausverkaufte Saal. Der Autor hat zwei Jahre lang in Archiven recherchiert, Zeitzeugen interviewt und so die einzige DDR-Tournee von Louis Armstrong rekonstruiert. Entstanden ist ein Erinnerungsalbum mit warmherzigen Geschichten.

      What a wonderful world
    • Der zentrale Aspekt dieser Studienarbeit ist die Analyse des Strafvollzugsgesetzes, das am 16. März 1976 beschlossen wurde und am 1. Januar 1977 in Kraft trat. Besonders betont wird die Bedeutung der beruflichen Resozialisierung von Strafgefangenen, die durch arbeits- und berufspädagogische Maßnahmen gefördert wird. Die Arbeit im Strafvollzug ist als essenzielle Behandlungsmaßnahme zur sozialen Integration der Gefangenen definiert. Zudem wird die gesetzlich festgelegte Arbeitspflicht für Strafgefangene hervorgehoben, die im Gegensatz zur Regelung für Untersuchungsgefangene steht.

      Organisationsformen der Arbeit im Gefängnis
    • Die Arbeit untersucht die soziale und rechtliche Stellung von Randgruppen in der spätmittelalterlichen Stadtgesellschaft, die durch ihre spezifische Struktur und Funktionen geprägt war. Die Stadt wird als ein komplexes Gebilde beschrieben, das durch Mauern, enge Gassen und eine ausgeprägte Stadtverfassung charakterisiert ist. Wirtschaftlich spielte die Stadt eine zentrale Rolle im Handel und der Verkehrswirtschaft, während sie politisch durch ihren Festungscharakter und ihre Finanzkraft hervortrat. Diese Aspekte werden im Kontext ihrer Auswirkungen bis in die moderne Gesellschaft analysiert.

      Qualität und Quantität: Spätmittelalterliche Städte als Schmelztiegel unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Gruppen
    • Das Buch rekonstruiert die einzige DDR-Tournee von Louis Armstrong im Frühjahr 1965, basierend auf zwei Jahren Recherche und Zeitzeugeninterviews. Es enthält ein reich bebildertes Erinnerungsalbum mit Geschichten, einem Interview mit Jewel Brown, einem Porträt von Armstrong und einer Diskografie seiner Schallplatten im Ostblock.

      What a wonderful world. Als Louis Armstrong durch den Osten tourte
    • Stephan Schulz, Autor und Angler in Personalunion, sagt: »Das Leben ist ein Angelteich. Von der Geburt bis zu dem Tag, an dem wir uns die Radieschen von unten anschauen, dreht sich alles darum, jemanden oder etwas an den Haken zu bekommen.« Mit dieser Angler-, pardon, Lebensphilosophie erzählt er Geschichten – über meist kleinere, aber auch mal dicke Fische, die er an Land zog, über seinen ersten Friedfisch, den er in Zeiten des Kalten Krieges angelte, über das Dynamitfischen mit Soldaten der ruhmreichen Sowjetarmee und darüber, wie er mit einem Angelhaken im Daumen zum Nebendarsteller einer Polizeiruf-Folge avancierte. Er berichtet über Treffen mit berühmten Anglern, unter denen Ernest Hemingway nicht fehlen darf, aber auch Personen wie Angela Merkel auftauchen, von deren Angelleidenschaft die Welt bisher nicht wusste. Stephan Schulz tischt Storys auf, die lustig, skurril und alle selbst erlebt sind – also garantiert kein Anglerlatein. Höchstens ein bisschen! Ein kleines Humorbuch der Extraklasse, ein lustiges Geschenkbuch.

      Das Leben ist ein Angelteich