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Hartmut Rübner

    1 januari 1960
    Freiheit und Brot
    Konzentration und Krise der deutschen Schifffahrt
    Rudolf Rocker
    Die Solidarität organisieren
    • Rudolf Rocker

      Lehrer des Freiheitlichen Sozialismus

      Rudolf Rocker (1873-1958) war ein internationaler Anarchist und revolutionärer Gewerkschafter, der über die Hälfte seines Lebens im Exil verbrachte und in vielen Ländern wirkte. Er war ein engagierter Freidenker und praktizierender Genossenschaftler, der sich über Jahrzehnte in der jüdisch-anarchistischen Gemeinschaft einbrachte. Rockers Konzept des Freiheitlichen Sozialismus ist flexibel und anpassungsfähig, nicht dogmatisch, und zeigt, dass soziale Befreiung in der Gegenwart möglich ist. Sein libertärer Sozialismus ist realitätsnah und radikal, selbst in nichtrevolutionären Zeiten, was seine Relevanz bis heute unterstreicht. Hartmut Rübner skizziert in diesem Text die zentralen Aspekte von Rockers politischem Leben und vermittelt anschaulich die Entwicklungen in seinem Denken und seiner Praxis als anarchosyndikalistischer Theoretiker. Diese Broschüre würdigt Rocker als „Lehrer des Freiheitlichen Sozialismus“ und vermeidet dabei jeglichen Personenkult.

      Rudolf Rocker
    • Vor dem Hintergrung dreier unterschiedlicher politischer Systeme im Kaisereich, in der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ zeichnet das Buch die Entwicklungslinien und Strukturwandlungen der deutschen Seeschiffahrt im 20. Jahrhundert nach. Es thematisiert den Zusammenhang von Politik und Wirtschaft und bietet damit neue Erkenntnisse zum Problem der Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der neuesten deutschen geschichte.

      Konzentration und Krise der deutschen Schifffahrt
    • Freiheit und Brot

      Die Freie Arbeiter-Union Deutschlands. Eine Studie zur Geschichte des Anarchosyndikalismus

      • 317bladzijden
      • 12 uur lezen

      Das Buch behandelt die Sozial-, Ideen- und Organisationsgeschichte der anarchosyndikalistischen Gewerkschafts- und Kulturbewegung von ihren Anfängen bis zur Zerschlagung im Jahr 1933. Der Autor fasst Forschungsergebnisse zusammen und ergänzt sie durch vertiefende Quellenstudien. Er widmet sich Fragestellungen, die bisher unzureichend behandelt wurden, wie bestimmten Berufsgruppen, etwa den syndikalistischen Seeleuteorganisationen, und dem breiten Spektrum kultureller Initiativen, die in oder um die FAUD(AS) existierten. Die anarchosyndikalistische „Gegenkultur“ bildete ein weit verzweigtes Netzwerk unterschiedlichster Vereinigungen. In der Gilde freiheitlicher Bücherfreunde, den syndikalistischen Frauenbünden, der syndikalistisch-anarchistischen Jugend, der antiautoritären Kinderbewegung, den Genossenschafts- und Siedlungsprojekten sowie in den antifaschistischen 'Schwarzen Scharen' spiegelt sich die gesamte linke Kulturbewegung der Weimarer Republik wider. Auch die Freidenker- und Sexualreformbewegung wird in ihren Berührungspunkten zur FAUD dokumentiert. Der Autor analysiert das Spannungsfeld der FAUD zwischen Gewerkschafts- und Kulturorganisation, das syndikalistische Rätemodell, die Mitgliederstrukturen sowie die Verbindungen zum Anarchismus und rätekommunistischen Unionismus. Dabei wird deutlich, dass der Anarchosyndikalismus der Weimarer Republik viele alternative Entwürfe vorwegnahm, die später in den „Neuen Sozialen Be

      Freiheit und Brot