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Axel Ruckaberle

    Metzler Lexikon Weltliteratur
    Bunt sind schon die Wälder
    Verschneit liegt rings die ganze Welt
    Als alle Knospen sprangen
    Seht den Himmel, wie heiter!
    Wenn die Blätter treiben
    • Farbenpracht und wärmende Sonnenstrahlen, Regenwetter und Melancholie, der Herbst ist die Jahreszeit der Extreme. Und je nach Gemüt und Stimmungslage scheiden sich die Geister, ob in der verblassenden Blüte noch das üppig Blühende oder schon die Schönheit des Vergehens zu bewundern ist. Seit Jahrhunderten besingen und beklagen Dichter und Dichterinnen die wechselhaften Herbstmonate. Dieses Lesebuch versammelt die schönsten und bekanntesten Gedichte und Geschichten zum Herbst. Mit Texten von Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler und vielen anderen.

      Wenn die Blätter treiben
    • Alle Jahre wieder ist sie da – die große Sehnsucht nach dem Sommer. Und wie herrlich dann jedes Mal, wenn er wirklich kommt und sich breit macht mit dem strahlenden Blau seines Himmels und dem alles durchflutenden Licht der Sonne. Es ist die wunderbare Zeit lauer Nächte und endlos langer Tage, an denen das Denken zum Glück nicht weiter reichen muss »als ein Grashüpferhupf« (Joachim Ringelnatz). Dieses Lesebuch versammelt die schönsten und stimmungsvollsten Texte zum Sommer – ideale Lektüre für Strand, Hängematte und Balkon. Mit Texten von Joseph von Eichendorff, Rainer Maria Rilke, Kurt Tucholsky und anderen.

      Seht den Himmel, wie heiter!
    • Im Frühling erwacht die Natur zum Leben und auch unsere Gefühle befreien sich aus dem Winterschlaf. Dichter feiern diese Jahreszeit als Wiederkehr von Klang und Farbe, als Rückkehr der Lebensfreude. Schönheit der Natur, Schönheit des anderen Geschlechts: Die vorliegende Sammlung bietet einen Überblick über die belebendsten Zeilen, die dieser Jahreszeit gewidmet sind. Mit Texten von Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, Rose Ausländer und anderen.

      Als alle Knospen sprangen
    • Verschneit liegt rings die ganze Welt

      Geschichten und Gedichte vom Winter

      Was gibt es Schöneres im Winter, als durch eine verschneite Landschaft zu stapfen. Oder in der warmen Stube zu sitzen, gut versorgt mit Tee und Literatur. Der Winter kann hart und kalt sein, es ist aber auch die Jahreszeit, in der alles etwas ruhiger und langsamer wird. Dieses Lesebuch zeigt all die Gesichter des Winters und ist die ideale Lektüre für lange Winterabende. Mit Texten von Matthias Claudius, Theodor Storm, Rainer Maria Rilke und vielen anderen.

      Verschneit liegt rings die ganze Welt
    • 'Die Blätter fallen, fallen wie von weit, / als welkten in den Himmeln ferne Gärten'. Nicht nur Rainer Maria Rilke hat den Herbst in großartigen Versen besungen. Unzählige andere Dichter vor und nach ihm haben sich dieser poetischsten aller Jahreszeiten gewidmet. Der Herbst, das ist vor allem die Zeit der Melancholie und Trauer. Es ist aber gerade für die Dichter auch eine höchst fruchtbare Zeit, die es hymnisch zu feiern gilt: 'O stört sie nicht, die Feier der Natur! / Dies ist die Lese, die sie selber hält, / Denn heute löst sich von den Zweigen nur, / Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.' Mit Texten von Johann Wolfgang Goethe, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz und anderen.

      Bunt sind schon die Wälder
    • Metzler Lexikon Weltliteratur

      Band 2: G - M

      • 507bladzijden
      • 18 uur lezen

      Das „Metzler Lexikon Weltliteratur“ stellt über 1000 Autorinnen und Autoren aus aller Welt vor. In drei Bänden präsentiert es international bekannte „Klassiker“ von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart. Die in einem eingängigen, essayistischen Stil verfassten Artikel beschreiben das Leben und insbesondere das Werk der Autorinnen und Autoren.

      Metzler Lexikon Weltliteratur
    • „Zwischen Chaos und Sternwerdung“, „Hölle, Jahrmarkt, Garten Eden“, „Die Dichterin als Rabbinerin“, „Verkünderin west-östlicher Prägung“ – so einige Titel des Hefts, das die Mystifikationen und Vereinnahmungen der schillernden Dichterin erklärt und die wesentlichen Bezugssysteme ihres Werks ergründet.

      Else Lasker-Schüler