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Bookbot

Irmtraut Karlsson

    Ein gebrochenes Tabu
    Frauen in Bewegung - Frauen in der SPÖ
    Tod der Trüffelsammlerin
    Mord am Ring
    Mordsschmankerln
    Franz Veitschegger Mein Leben für die Bahn. 1922-2019 - Eisenbahner aus Gloggnitz
    • Franz Veitschegger, Jahrgang 1922, beschreibt in seinem Buch persönliche zeitgeschichtliche Beobachtungen über politische Umbrüche, Widerstand und Verrat. Der Fokus liegt auf dem Stolz auf die Bahn und der Überwindung von Herausforderungen im Schienentransport. Fotos und Dokumente ergänzen die Erlebnisse, während Autorinnen wertvolle Zusatzbetrachtungen einfügen.

      Franz Veitschegger Mein Leben für die Bahn. 1922-2019 - Eisenbahner aus Gloggnitz
    • Die bekannte Krimiautorin Irmtraut Karlsson hat eine wundersame Mischung aus Kurzkrimi und Mehlspeisrezepten vorgelegt.Die alle LiebhaberInnen von spannenden Geschichten begeistern wird.

      Mordsschmankerln
    • Mut machen, die eigene Frauengeschichte in der Gemeinde, im Betrieb, in den Organisationen zu erforschen, das ist das Ziel dieses Buches. Welche Quellen gibt es, wie können sie genützt werden? Ausgehend von den Frauenspaziergängen in Bruck an der Leitha und in Wien Josefstadt gibt es zahlreiche Beispiele für Frauenspuren im öffentlichen Raum. Diese Beispiele zeigen auch, wie weibliche Erinnerungskultur festgemacht werden kann. Frauen haben eine Geschichte, lasst euch nicht aus dieser Geschichte wegschreiben.

      Frauen graben, wo sie stehen
    • ... lebte in der Josefstadt

      • 196bladzijden
      • 7 uur lezen

      Ein historischer Spaziergang durch die Wiener Josefstadt – vor, während und nach dem Ende des NS-Regimes. Am 9. November 2008 werden vom Verein „Steine der Erinnerung Josefstadt“ an 20 Stellen Orte der Erinnerung an zwischen 1938–1945 in der Josefstadt verfolgten und vertriebenen Menschen enthüllt. Der Band begleitet die Aktion zur Errichtung von Steinen der Erinnerung an die Opfer des NS-Regimes im 8. Wiener Gemeindebezirk. Neben den eingerichteten Stationen der Erinnerung wird vor allem der Hintergrund der Verfolgung in der Josefstadt eingehend beleuchtet und verständlich gemacht. Der Band bietet ein breites Spektrum an Themen zur rassistisch und politisch motivierten Verfolgung und Vertreibung von Menschen in der Josefstadt. Das Buch soll einerseits von den Stationen und den Personen, an die erinnert wird, ausgehen, daran knüpfend aber auch allgemeine Phänomene, wie z. B. die Delogierung aus den Gemeindebauten, Arisierungen und mangelnde Restitution oder auch politische Hinrichtungen im Landesgericht, aufgreifen. Gleichzeitig soll die Publikation auch als Begleittext zu den einzelnen Stationen dienen. Das Buch erscheint in der anlässlich des Gedenkjahres 1938–2008 errichteten Reihe „Zeitgeschichte“ mit Beiträgen von Peter Larndorfer und Wolfgang Fritz. Mit einem Vorwort von Miguel Herz-Kestranek.

      ... lebte in der Josefstadt