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Andreas Kusch

    Kultur und ökonomische Entwicklung
    Transformierender Glaube, erneuerte Kultur, sozioökonomische Entwicklung
    Heilung durch Gebet
    Der Kampf gegen die weltweite Armut - Aufgabe der Evangelischen Allianz?
    Entscheiden im Hören auf Gott
    Gott, du Liebhaber des Lebens
    • Entscheiden im Hören auf Gott

      45 Methoden für das Arbeiten und Planen in der Gemeinde

      Viele Haupt- und Ehrenamtliche in Kirchengemeinden wollen mehr sein als ein „kirchlicher Verwaltungsrat“. Sie wollen nicht nur eine Tagesordnung – von der Finanzierung der Orgelreparatur, der Planung des Gemeindefestes bis hin zur Neubesetzung einer Kindergartenstelle – abarbeiten, sondern dies in spürbarer Rückbindung an ihren christlichen Glauben tun. Dieses Buch liefert Hilfen, wie in der Gremienarbeit Freiräume für Gottes Geist geschaffen werden können. Dabei greifen das Abwägen von Sachfragen und das Hören auf Gott im Gebet, in Meditation, Stille und Bibellese ineinander. Eine inspirierende Gottesbegegnung kann so mitten im Sitzungsgeschäft stattfinden. Die Methoden sind praktisch erprobt und können direkt in der Arbeit in Gremien, Gruppen und Teams eingesetzt werden. Sie bieten Gestaltungselemente zum Sitzungsstart, zur Tagesordnungsgestaltung, kreative Ideenfindung, Problemanalyse, Zukunftsgestaltung und Entscheidungsfindung sowie zum Sitzungsabschluss. Eine theologisch-organisationspsychologische Einführung in eine hörende Gremienspiritualität rundet das Buch ab. Die 45 Methoden ermöglichen so, Entscheidungs- und Planungsprozesse im Hören auf Gott zu gestalten. Das Buch schöpft dabei aus dem spirituellen Reichtum verschiedener Konfessionen. Es lädt dazu ein, Neues auszuprobieren und Passendes für die jeweilige Situation fruchtbar zu machen.

      Entscheiden im Hören auf Gott
    • Im Jahr 2004 haben die Weltweite Evangelische Allianz und das Micha-Netzwerk die internationale Kampagne „Micah Challenge“ gegründet. Mittlerweile gibt es Micha-Kampagnen in 40 Ländern. 2005 hat sich die Deutsche Evangelische Allianz mit der Micha-Initiative Deutschland dieser weltweiten Bewegung angeschlossen. Die Micha-Initiative wird seitdem von einem breiten Unterstützerkreis getragen, dem verschiedene christliche Hilfs- und Missionswerke, Kirchen und Dachverbände angehören. Die Michainitiative will Entscheidungsträger motivieren, will Christen aus dem globalen Süden mit solchen aus dem Westen zusammenführen, um gemeinsam zu beraten, was am besten zu tun ist und welche Projekte vor Ort den größten Effekt haben. Das Leitmotto der Initiative ist ein Vers aus dem Buch des Propheten Micha: „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert, nämlich Recht tun und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“ (Micha 6,8). In der vorliegenden Dokumentation begründen Theologen, Missionswissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler und Entwicklungshelfer, warum das Anliegen der Micha-Initiative begründet ist und Christen nicht von biblischen und geistlichen Anliegen wegführt, sondern im Gegenteil aus der Botschaft des Evangeliums erwächst. Die evangelikale Bewegung teilt das Anliegen der UN und aller Menschen, dass die Armut im globalen Masstab reduziert werden muss, will dies aber bewußt auf eine ihr eigene Art tun. So kann sie gleichzeitig die Gefahr politischer Rhetorik und die Beschränkungen staatlicher Entwicklungshilfe, ja überhaupt die Herrschaft des Bösen in dieser Welt nüchtern ansprechen, und zugleich an die verändernde Kraft des Evangeliums und der Liebe glauben, die gerade dort den Neuanfang und Gerechtigkeit schaffen kann, wo ihn keiner für möglich hält oder der Mut fehlt.

      Der Kampf gegen die weltweite Armut - Aufgabe der Evangelischen Allianz?
    • Heilung durch Gebet

      Heilungsverständnis und Heilungspraxis im weltweiten Kontext

      Gesundheit und Krankheit sind ein menschliches Grundthema. In der weltweiten Christenheit ist es von daher selbstverständlich, bei Krankheit um Heilung zu beten. In Deutschland begegnen wir dem Phänomen Heilung durch Gebet eher ratlos bis skeptisch. Hier können Impulse aus der Zwei-Drittel-Welt helfen, eigene Zugänge zum Heilungsgebet zu entwickeln. Dazu werden zunächst die theologisch-biblischen Grundlagen geklärt. Es folgt ein Einblick in die Vielfalt der weltweiten Gebetspraxis und eine Klärung, wie sich das christliche Heilungsverständnis zum Heilungsverständnis der traditionalen Religionen in der Zwei-Drittel-Welt verhält. Abschließend werden zwei konkrete Gebetspraktiken vorgestellt, wie bei psychischen Nöten um innere Heilung und bei dämonischer Beeinflussung um Befreiung gebetet werden kann.

      Heilung durch Gebet
    • In den letzten Jahren ist in der weltweiten evangelikalen Bewegung ein Wiederaufleben des zeitweilig in Vergessenheit geratenen sozialen Verantwortungsbewusstseins festzustellen. Mehr als 30 Prozent der deutschen Missionare arbeiten inzwischen in sozialdiakonischen Berufsfeldern. Theologisch und auch missiologisch wurden aber die Fragen nach der Weltverantwortung der Christen, der Ganzheitlichkeit des Glaubens sowie einer ganzheitlichen Mission in den letzten zwei Dekaden in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur wenig bearbeitet. Der vorliegende Sammelband versteht sich von daher als eine Bestandsaufnahme und aktuelle Standortbestimmung. Sie spiegelt wieder, wie sich Missionare, Entwicklungspraktiker, Missionswerke, Aktionsbündnisse, Missionsverbände, Theologen, Sozialwissenschaftler und Missiologen dieser Thematik nähern.

      Transformierender Glaube, erneuerte Kultur, sozioökonomische Entwicklung