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Bookbot

Marie Luise Marjan

    Was mein Herz bewegt
    Wenn ich an Weihnachten denke ...
    Freundschaften
    Dornröschen. Daumesdick
    Ruhr 2010
    "Denk jetzt nicht, du kannst schon alles ..."
    • Ruhr 2010

      ein Revier für die Kultur ; Kulturhauptstadt Europas

      Ruhr 2010
    • „Ein Leben ohne Freunde ist wie eine weite Reise ohne Wirtshaus“, erkannte Jean de la Bruyère. Die Schauspielerin Marie-Luise Marjan hat diese Einsicht aufgegriffen und Prominente gebeten, ihre schönsten Erfahrungen der Freundschaft zu teilen. Diese Sammlung ist ein Geschenk für alle, die Freunde schätzen. Philosophen und Dichter reflektieren seit jeher über den Sinn der Freundschaft. Aristoteles stellte fest, dass Freundschaft zu den Notwendigkeiten des Lebens gehört. In einer Zeit, in der die Gesellschaft oft kalt und materialistisch erscheint, wird die Bedeutung von Freundschaft neu entdeckt – als unverzichtbarer Teil eines erfüllten Lebens. Marjan hat Weggefährten gebeten, sich an besondere Freundschaftserlebnisse zu erinnern. Die Geschichten umfassen komische und nachdenkliche Momente, die zeigen, wie wahre Freunde sich von falschen trennen und unvergessliche Begegnungen schaffen. Diese bewegende Sammlung bekräftigt die Wahrheit eines alten Liedes: „Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt!“ Mit Beiträgen von Norbert Blüm, Barbara Sichtermann, Dieter Kürten, Ulrich Pleitgen, Reinhard Mey und vielen anderen.

      Freundschaften
    • Am Anfang ihres Lebens war sie ganz allein, ohne Familie, ein Heimkind. Dann erlebte sie eine glückliche Kindheit - und einen tiefen Schock, als sie erfuhr, dass sie adoptiert war. Heute ist sie eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands und Teil einer turbulenten Großfamilie, zu der sie erst mit 67 Jahren gekommen ist. Marie-Luise Marjan betritt die Bühne noch einmal, um uns ihr Leben zu erzählen: Wie sie allein den Weg zum Erfolg beschritt, und woher sie die Kraft nimmt, immer das Positive im Leben zu sehen. Vor allem aber lässt sie uns teilhaben an der wichtigsten Suche ihres Lebens: der nach ihrem leiblichen Vater, den sie nie kennenlernen konnte, dessen Familie aber heute die ihre ist.

      Ganz unerwartet anders