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Simone Michel

    Der Fisch in der skythischen Kunst
    Bunte Steine - dunkle Bilder: "Magische Gemmen"
    Die magischen Gemmen im Britischen Museum
    Der Pantheos auf magischen Gemmen
    Die magischen Gemmen
    • Die magischen Gemmen

      • 580bladzijden
      • 21 uur lezen

      Magische Gemmen, kleine 'kraftgeladene' Edel- und Schmucksteine mit eingeschnittenen Bildern und Inschriften, dienten in der Antike als Amulette. Die Autorin nutzt als Basis für ihre umfassende Darstellung eine sammlungsübergreifende Auswahl von ca. 2.600 Stücken. Sie sind nach Motiven gruppiert und mit technischen Daten sowie Kurzbeschreibungen in einer Materialliste nach Motivgruppen zusammengestellt. Im umfangfreichen Abbildungsteil werden meist bislang unpublizierte Gemmen in Zeichnungen und Photographien vorgestellt oder sie zeigen die in früheren Publikationen nur in Gipsabdruck oder -abguß abgebildeten Stücke erstmals in Originalphotographien.

      Die magischen Gemmen
    • Die skythische Kultur ist eine schriftlose. Umso aufschlussreicher ist die Auseinandersetzung mit ihrer als -Tierstil- bekannten zoomorphen Bilderwelt. Die Untersuchung konzentriert sich auf das Motiv -Fisch-, das auf Goldblechverkleidungen von Pferdezaumzeug, Prunkwaffen und Kultgefassen erscheint. Artefakte mit Fischbild werden vorgestellt, chronologisch und regional fixiert, Struktur, Kontext und Morphologie der Bilder analysiert und die Metamorphose des Fischbildes im Kontext der skythischen Kunstentwicklung aufgezeigt. Das Fischmotiv erweist sich als Element eines Transformations- und Symbolsystems, das ideologische und religiose Bereiche transparent macht und sich im Hinblick auf eine skythische Bildsprache auch von der sprachkommunikativen Seite her ansprechen lasst."

      Der Fisch in der skythischen Kunst