Some of you think an Indian is like a wild animal. This is a great mistake. I will tell you all about our people, and then you can judge whether an Indian is a man or not. . . What I have to say will come from my heart, and I will speak with a straight tongue, ' Chief Joseph, Nez Perce. Lee Miller was the writer and head of research for the television series based on 500 Nations - the acclaimed history of North American Indians. In FROM THE HEART she retieves the voices of Indian people over five centuries and weaves them into an alternative history of the continent. By doing so she introduces us to the grandeur and diversity of the nations who held the land before the first Europeans set foot in it. Here is the testimony of more than 250 Indian civilizations -of the Aztec king Moctezuma, the Seminole leader Osceola, Tecumseh, Cochise, Sitting Bull, Geronimo and Sarah Winnemucca - and of the white men who fought, betrayed and, on rare occasions, defended them.
Lee Miller Boeken






Lee Miller - Fotografien
Model, Muse, Künstlerin, Kriegsfotografin. Mit einem Vorwort von Kate Winslet
Lee Miller (1907-1977) war eine der bedeutendsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Als Fotojournalistin, Kriegsberichterstatterin und Muse des Surrealismus, war sie auch ein Supermodel ihrer Zeit. Dieser hochwertige Band präsentiert 100 ihrer herausragenden Arbeiten und erscheint zeitgleich mit dem Kinofilm über ihr Leben, in dem Kate Winslet die Hauptrolle spielt. Miller kam bereits in den frühen 20er Jahren mit der Fotografie in Berührung und verfeinerte ihr Handwerk ab 1929 in Paris, wo sie mit Surrealisten und Avantgarde-Künstlern wie Jean Cocteau und Pablo Picasso interagierte. Gemeinsam mit Man Ray entdeckte sie die Technik der Solarisation, die faszinierende Halo-Effekte erzeugte. 1932 gründete sie ein Fotostudio in New York und wurde eine prominente Werbefotografin. Nach einem Umzug in den Nahen Osten und nach Europa wurde sie 1944 offizielle Kriegsfotografin der Vogue, wo sie viele ihrer ikonischen Fotografien schuf. Dieses opulente Buch versammelt Millers berühmteste Dokumentar-, Mode- und Kriegsfotografien sowie Bilder von ihr als Model, sorgfältig zusammengestellt von ihrem Sohn, dem Fotografen Antony Penrose. Ihr Vermächtnis ist außergewöhnlich.
Die letzten Kriegswochen des Jahres 1945. Festgehalten von einer der berühmtesten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Mit größtenteils unveröffentlichten Aufnahmen »Dies ist Deutschland, und es ist Frühling«, schrieb die amerikanische Fotoreporterin Lee Miller, als sie im März 1945 mit US-Truppen ins Rheinland vorrückte. In den kommenden Wochen hielt sie den Einmarsch der Amerikaner, die Zerstörungen und den Alltag der Deutschen in den ersten Tagen der Besatzung im Bild fest, nahm sogar ein Bad in Hitlers Badewanne in seiner Münchner Privatwohnung. Vor allem aber dokumentierte sie die Schrecken des Regimes in den Konzentrationslagern von Buchenwald und Dachau – Letzteres einen Tag nach der Befreiung. Ihre Aufnahmen spiegeln die Neugierde, den Schock und den Hass der Amerikaner angesichts der Gräueltaten wider. In diesem Band sind rund 150 ihrer einzigartigen Fotografien vereint. Den historischen Kontext schildert und analysiert mit dem angloamerikanischen Historiker Richard Bessel ein ausgewiesener Kenner Nazi-Deutschlands. So wirft das Buch einen neuen, gleichermaßen fesselnden wie schockierenden Blick auf den Tiefpunkt deutscher Geschichte.
Krieg
Mit den Alliierten in Europa 1944-1945. Reportagen und Fotos
Die Wiederentdeckung eines Klassikers– jetzt im Taschenbuch! Sie war eine der wenigen Frauen, die in den Vierzigerjahren als Kriegskorrespondentinnen akkreditiert waren, und einer der neuen Stars des Journalismus, die plötzlich am Himmel aufgingen. Lee Millers Berichte und Fotos erschienen in der Vogue, denn selbst die Leser des Mode-Magazins wollten wissen, was es mit den Krauts auf sich hatte. Ihre Reportagen aus der Hölle, aus der unbekannten und fremden Welt mit dem Namen »Drittes Reich« gehören auch im Nachhinein zum Erhellendsten, was über Deutschland und seine Bewohner geschrieben wurde. Dieser Band enthält zum ersten Mal alle ihre Kriegsreportagen und zahlreiche ihrer berühmten Fotos, außerdem Briefe und Artikel über das befreite Paris und ihre Gespräche mit Picasso, Cocteau, Aragon, Eluard und Colette. Ausstattung: Großer s/w-Bildteil - 4 x 16 Seiten
Die Fotografin Lee Miller hat im März 1945 Köln fotografiert. Lee Millers Bilder vermitteln so unmittelbare Eindrücke, als würde man jetzt, hier und heute dabei sein. Sie spiegeln Gesichter wider in Momenten, die für diese Menschen einen Wendepunkt in ihrem Leben darstellen. Sie sind erschütternd, traurig, freudig, lebensbejahend, verzweifelt oder trotz einer extrem schwierigen Zeit optimistisch. Egal ob Lee Miller in diesem Weltereignis der Fotografie Menschen fotografiert hat, die gerade aus dem Klingelpütz kommen oder in die Agnes-Kirche gehen. Die meisten dieser Fotografien von Köln sind bislang unveröffentlicht. Die Fotokuratorin Dr. Kerstin Stremmel hat diesen Bestand aus dem Lee-Miller-Archiv in Chiddingly (GB, East Sussex) untersucht: etwa 80 Motive, die das Kölner Stadtgebiet unmittelbar nach der Befreiung durch US-amerikanische Truppen dokumentieren - vom zerstörten Dom über viele einzelne Straßenzüge bis zu befreiten Zwangsarbeitern eben aus dem Klingelpütz.