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Elisabeth Hilscher

    200 Jahre Musikleben in Erinnerungen
    Mit Leier und Schwert
    Die Wiener Hofmusikkapelle
    Wien, Musikgeschichte
    Im Dienste einer Staatsidee
    Vivat Amicitia!
    • Vivat Amicitia!

      Der Freundes- und Bekanntenkreis Benedict Randhartingers

      Benedict Randhartinger: Sänger, Komponist, Freund und Netzwerker Das Leben des Sängers und Komponisten Benedict Randhartinger (1802–1893) umspannte fast das gesamte 19. Jahrhundert. Er hat die unterschiedlichen Entwicklungen von Hof- bzw. Adelsgesellschaft und Bürgertum in dieser Zeit in Österreich nicht nur miterlebt, sondern war – als Mitglied der Hofmusikkapelle – selbst Teil und Akteur. Sein künstlerisches Schaffen basierte auf einem Netz enger beruflicher Beziehungen zu anderen Künstlern und Künstlerinnen, die zu einem guten Teil freundschaftlich geprägt waren, darüber hinaus pflegte er während seines langen Lebens viele als familiär zu bezeichnende Freundschaften. Diese persönlichen Beziehungen flossen in die Arbeitswelt und das kompositorische Schaffen Randhartingers ein – ein Aspekt, dem sich die Randhartinger-Tagung 2018 widmete. Der bürgerlichen Lebenswelt, dem Denken, Handeln und dem Vernetzen wie auch der Abgrenzung zur ersten Gesellschaft (deren Lebenswelt man auf der anderen Seite doch so gerne imitierte) gelten die Beiträge dieses Bandes.

      Vivat Amicitia!
    • Im Dienste einer Staatsidee

      Künste und Künstler am Wiener Hof um 1740

      • 250bladzijden
      • 9 uur lezen

      Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Wiener Hof, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am augenscheinlichsten dokumentiert werden kann, wird in diesem Band aus der Perspektive der sogenannten »Hofkünste« - Literatur, Bildende Kunst, Musik und Theater – aufgezeigt, welche Kontinuitäten und Wandlungsprozesse es zwischen dem oft zitierten Ende des Barock und dem Durchbruch eines neuen Stiles gegeben hat.

      Im Dienste einer Staatsidee
    • Musik spielt in der Kunst- und Kulturgeschichte Wiens eine prägende Rolle. Das Wiener Musikleben in seiner ganzen Breite und seinen vielfältigen Facetten entfaltet der Band von der Prähistorie bis zur Gegenwart. Auch weniger beachtete Bereiche werden behandelt, denn Volksmusik und `„Hochkultur“ weisen unzählige Schnittpunkte auf. Diese Musikgeschichte ist eine Einführung und Bereicherung für den Kenner.

      Wien, Musikgeschichte
    • Der Band stellt die Dokumentation des im Dezember 1997 veranstalteten 2. Symposions zur Geschichte der Wiener Hofmusikkapelle dar, das den im Laufe der Jahrhunderte immer wieder auftretenden Krisen der Institution gewidmet war. Um die Situation der Kapelle im gesamteuropaischen Kontext besser einschatzen bzw. bewerten zu konnen, wurde der Blick aber nicht nur auf die Geschichte der Wiener Hofmusik, sondern auch auf die Blutezeiten, Eigenheiten, Probleme und Krisen der wichtigsten anderen Hofmusikkapellen im mitteleuropaischen Raum gerichtet. Solcherart ergab sich ein faszinierendes Gesamtbild eines wesentlichen Teiles der europaischen Musikkultur, der viele Jahrhunderte die Weiterentwicklung der Gattungs-, Kompositions- und Stilgeschichte der Musik gepragt hat.

      Die Wiener Hofmusikkapelle