Menschheitsdämmerung
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Translation of classic anthology of German Expressionist poetry first published in 1919.
Translation of classic anthology of German Expressionist poetry first published in 1919.
Das Buch ist eine bedeutende kulturelle Arbeit, die von Wissenschaftlern als wichtig erachtet wird und einen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt diesem treu, einschließlich der originalen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die die historische Relevanz und den Ursprung des Werkes unterstreichen. Diese Elemente bieten einen Einblick in die Aufbewahrung und den Einfluss des Werkes in bedeutenden Bibliotheken weltweit.
Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines bedeutenden historischen Werkes, das von Wissenschaftlern als kulturell wichtig erachtet wird. Es bewahrt die Authentizität des Originals, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Merkmale bieten einen Einblick in die Geschichte und den Wert des Werkes innerhalb der Zivilisation und ihrer Wissensbasis.
Sbírka filmových libret z doby před první světovou válkou. Patnáct mladých autorů spjatých s literárním expresionismem a pocházejících ze středoevropských kulturních center, Prahu nevyjímaje, zareagovalo na výzvu editora Kurta Pinthuse, aby zkusili napsat původní kinohru, v níž by programově zúročili možnosti filmu. Ve své době nepovšimnutá knížka nabyla v průběhu 20. století na historickém významu jako mimořádně výrazné svědectví o reflexi umělecké identity filmového média v rané etapě kinematografie a dočkala se řady reedic.
Filmpublizist
Kurt Pinthus (1886-1975), bekannt als Herausgeber der expressionistischen Lyrikanthologie „Menschheitsdämmerung“, gehörte zu den führenden Literatur-, Theater- und Filmkritikern der Weimarer Republik. Sein 1913 erschienenes „Kinobuch“ ging in die Filmgeschichte ein. Von 1921 an verfasste er Hunderte Filmkritiken, die unter anderem in der Wochenzeitschrift „Das Tage-Buch“ und im Berliner „8 Uhr-Abendblatt“ erschienen. 1930 sprach er die erste Filmkritik in der Berliner Funkstunde. Später, im US-amerikanischen Exil, schrieb er Kritiken und Beiträge über den Film für den Rundfunksender „Voice of America“ und die deutsch-jüdische Zeitung „Aufbau“. Sein letztes großes Werk, eine in den 1960er Jahren entstandene Anthologie „Flegeljahre des Films“ mit Dokumenten zur Rezeptionsgeschichte des Films in der Literatur, blieb unvollendet. Der vorliegende Band enthält eine breite Auswahl von Pinthus' Filmkritiken und Schriften zum Film aus rund fünf Jahrzehnten sowie einen biografischen Essay, der auf einer Auswertung des umfangreichen Nachlasses basiert.