Zum 90. Geburtstag von Audrey Hepburn am 4. Mai 2019! Audrey Hepburn war Filmstar, Stilikone, Givenchys Muse und UNICEF-Botschafterin. Nach außen verkörperte sie perfekt den Glamour der Traumfabrik, doch vieles blieb hinter den Holywoodkulissen verborgen. Wussten Sie etwa, dass sie eigentlich Primaballerina werden wollte? Dass sie vaterlos aufwuchs und wenig Glück mit den Männern hatte? Dass Henry Mancini extra für sie Moon River schrieb und eine schneeweiße Tulpe nach ihr benannt wurde? Dieses Buch ist eine Huldigung an die Frau hinter dem „kleinen Schwarzen“ und ein Must-have für alle Fans! »Ich brauche viele Küsse! Sie sind doch die einzige Erinnerung an die Sprache des Paradieses.« Audrey Hepburn
Daniela Sannwald Boeken




Von Schneeköniginnen, It-Girls und Jahrhundertfrauen Was heißt es, als mächtige Monarchin auf dem Thron zu sitzen, als Frau an der Spitze einer Männerwelt zu stehen? Wie haben Königinnen den Spagat zwischen Staatsraison und Privatleben gemeistert? Und wie viel Macht hatten sie wirklich – haben sie regiert oder bloß repräsentiert? Daniela Sannwald und Christina Tillmann haben sich auf die Spurensuche von Macht und Mythos der Royals gemacht und dabei hinter die Kulissen berühmter Königshäuser geblickt. In zehn facettenreichen Porträts werden legendäre Königinnen, ihre Wirkungsgeschichte und glanzvolle Inszenierung im Wandel der Zeiten und Medien vorgestellt. Biografische Porträts historischer Herrscherinnen: Elisabeth I., Maria Stuart, Christine v. Schweden, Katharina d. Große, Marie Antoinette, Luise v. Preußen, Sissi, Elisabeth II.
Romy Schneider. Wien – Berlin – Paris
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Romy Schneider, Weltstar und Schauspielerin, begann 1953 mit 15 Jahren ihre Karriere und wirkte bis zu ihrem Tod 1982 in über 50 Filmen. Ihr Wandel von der naiven Teenagerin zur erfahrenen Frau wird in diesem Buch zur Ausstellung durch zahlreiche unbekannte Fotografien aus den fünfziger und sechziger Jahren dokumentiert.
Die „Mad Men“ aus der New Yorker Madison Avenue – in der man die großen US-amerikanischen Werbeagenturen findet – sind die titelgebenden Helden der Fernsehserie, die von Publikum wie Kritik gleichermaßen gefeiert wird. Die auch für ihre stilsichere Ausstattung ausgezeichnete Serie – nicht zufällig flankiert von der Wiederentdeckung der Sixties in Mode, Kunst und Design – setzt eine ganze Dekade optisch ins allerbeste Licht. Sie porträtiert aber auch kritisch und eindringlich eine Epoche, die von gesellschaftlichen Umbrüchen und politischen Auseinandersetzungen gekennzeichnet ist: vom Kalten Krieg, vom Civil Rights Movement, den Anfängen der „counter culture“ – und nicht zuletzt wollen sich selbstbewusste Frauen nicht länger mit der Rolle der Sekretärin oder Hausfrau begnügen, sodass die (weiße) Männerwelt der „Mad Men“ gründlich durcheinandergerät.