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Lothar Weber

    Der Goldbroiler
    Der Jumbo
    Die Ochsenlok
    »Jimmo« und »Schorsch«
    Enteignet - Wie die DDR-Privatbahnen verstaatlicht wurden
    Deutsche Dampfloks seit 1945: Neubau - Reko - Umbau - Generalreparatur
    • Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam es nochmals zu einer kurzen Blüte des Dampflokbaus. Bis Anfang der 60er-Jahre ließen sowohl die Deutsche Bundesbahn als auch die Deutsche Reichsbahn der DDR nach modernsten Gesichtspunkten neue Dampflokomotiven bauen oder vorhandene aufwendig aufrüsten. Selbst einige westdeutsche Privatbahnen beschafften, trotz beginnender Verdieselung, noch einige Dampfloks. Lothar Weber bietet eine einmalige Zusammenstellung über die moderne deutsche Dampfloktechnik nach 1945. Der Leser erfährt, welche Fahrzeuge nahezu zeitgleich in Ost und West beschafft oder modernisiert bzw. rekonstruiert wurden.

      Deutsche Dampfloks seit 1945: Neubau - Reko - Umbau - Generalreparatur
    • Während in den westdeutschen Besatzungszonen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Privatbahnen ihren Betrieb als eigenständige Gesellschaften fortführen konnten, kam es in der Sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR zu einem dramatischen Wandel: Bahngesellschaft für Bahngesellschaft gingen die dortigen Privatbahnen auf die Deutsche Reichsbahn über. Hinzu kam noch die Demontage einiger Bahnlinien als Reparationsleistungen. Dieses Buch von Lothar Weber gibt einen vollständigen Überblick über alle ehemaligen Privatbahnen und ihre Fahrzeuge zwischen 1947 und 1953.

      Enteignet - Wie die DDR-Privatbahnen verstaatlicht wurden
    • Lothar Weber beschreibt die wichtige Rolle, die die Ausbesserungswerke der Deutschen Reichsbahn der DDR für den Unterhalt und den Bau neuer Fahrzeuge spielte. Dies geht natürlich nur auf Basis der historischen Entwicklung, die der Autor einleitend prägnant darstellt.

      Reichsbahnausbesserungswerke der DDR
    • Moderne Dampfloks nach 1945

      Neubau - Reko - Umbau - Generalreparatur

      Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam es in Deutschland nochmals zu einer kurzen Blüte des Dampflokbaus. Bis Anfang der 1960er-Jahre ließen sowohl die Deutsche Bundesbahn als auch die Deutsche Reichsbahn der DDR nach modernsten Gesichtspunkten neue Dampflokomotiven bauen oder vorhandene aufwendig aufrüsten. Selbst einige westdeutsche Privatbahnen beschafften noch einige Dampfloks. Dieser Band bietet eine Zusammenstellung über die moderne deutsche Dampfloktechnik nach 1945. In einem kompakten Überblick erfährt der Leser, welche Fahrzeuge nahezu zeitgleich in Ost und West beschafft oder modernisiert bzw. rekonstruiert wurden.

      Moderne Dampfloks nach 1945
    • Bei Fahrgästen und Eisenbahnfreunden besaßen und besitzen sie gleichermaßen Kultstaus: die »Leicht-Verbrennungstriebwagen« (LVT) der Baureihen 171 und 172 der Deutschen Reichsbahn der DDR. Die charakteristischen roten Triebwagen sind seit Jahrzehnten unter den gleichermaßen liebevollen wie respektlosen Spitznamen »Ferkeltaxe« oder »Blutblase« bekannt. Anfang der 60er-Jahre für den wirtschaftlicheren Verkehr auf Nebenbahnen entwickelt, retteten sie viele Strecken vor dem vorzeitigen Aus. Zu Beginn der 90er-Jahre modernisierte die DR einige Triebwagen, das letzte Exemplar war bis Januar 2004 im Einsatz.

      Die Ferkeltaxen