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Bookbot

U. S. Levin

    Das Camper, das E-Biker und andere schrullige Wesen
    Max und die unbesiegbare Superelf
    Der blaue Taschendieb
    Hilfe, unser Kind wird Künstler
    Sex vor zwölf
    Nichts für starke Nerven
    • Leseprobe Scherz lass nach! Künstler, zu denen ich auch die Satireautoren zähle, lieben und vergöttern die Kritiken eigener Werke, so lange sie nur positiv ausfallen. Mit etwas sparsam dosiertem Lob wickelt man diese Psychopathen um den kleinen Finger. Künstler sind wie Eiterpickel, drückt man sie zu heftig, kommen sie aus sich heraus. Das Lachen war mir im Halse stecken geblieben. Bereits nach meinem aufrüttelnden Bestseller „Bis dass der Arzt uns schneidet“ wurde mir jeglicher medizinischer Beistand verweigert. Diese Kriegserklärung zwang mich regelrecht zum nächsten Werk „Eiterherd ist Goldes wert“. Aber es machte die Sache nur noch schlimmer.

      Nichts für starke Nerven
    • Auf Verbrecherjagd in Bühlerstädt mit Anton und seinen Freunden In Bühlerstädt, einer ruhigen und beschaulichen Kleinstadt, hat das Verbrechen Einzug gehalten. Doch die Gauner haben nicht mit dem zehnjährigen Hobbyermittler Anton gerechnet, der später mal richtiger Kommissar werden will. Mithilfe seiner Freunde bringt er so manchen Übeltäter zur Strecke. Dabei dreht es sich nicht immer nur um die ganz schweren Delikte wie Einbruch, Diebstahl, Entführung oder Bankraub. Auch kleinere Vergehen geben Rätsel auf, so etwa eine verschwundene Mathearbeit. Und ein unterschlagener Zehneuroschein wird sogar zur echten Bewährungsprobe für eine bis dahin intakte Freundschaft … Ein wunderbarer Schmöker für kleine »Krimifans« und all jene, die gerne mal im Dunkeln lesen.

      Der blaue Taschendieb
    • Dem zehnjährigen Max will beim Fußball einfach kein Tor gelingen. Als er sich gerade als Totalversager fühlt, befreit er im Urlaub in den Alpen eine Kräuterfrau aus einer misslichen Lage. Zur Belohnung braut sie ihm einen Wundertrunk, mit dem er fortan gewinnt. Nun beginnt ein steiler Aufstieg. Dank seiner neuen Treffsicherheit ziehen Max und seine Mannschaft siegend durch die Fußball-Ligen. Nach einer Wette schlagen sie sogar die eigene Männermannschaft, kurz darauf einen Leipziger Viertligisten, schließlich sogar den HSV und die Bayern. Kein Profiteam kann die Knirpse stoppen, bis sie die Königlichen von Real Madrid herausfordern. Aber Max spürt zunehmend, dass immer zu gewinnen sich ebenso schlecht anfühlt, wie immer zu verlieren.

      Max und die unbesiegbare Superelf
    • Das Satiremagazin „Eulenspiegel“ führte bis 2019 eine sehr beliebte Rubrik: „ArtenVielfalt“. Zahlreiche Beiträge hat U. S. Levin dafür verfasst. „Das Camper“, „Das Säufer“, „Das Raucher“, „Das Kuckuckskind“, „Das Choleriker“ – um nur einige zu nennen. Eine Auswahl seiner besten Satiren aus jener Zeit sind in diesem erfrischenden Band versammelt. Und natürlich wurde die Sammlung um eine aktuelle Spezies ergänzt: „Das Impfmuffel“. Heiter bis satirisch, teilweise sarkastisch kommt „Levins Menschenleben“ daher, mit gut zwei Dutzend der skurrilsten Wesen der Gattung „Mensch“. Christian Habicht hat diesem heutigen Bestiarium mit witzigen Cartoons seinen unverkennbaren Stempel aufgedrückt.

      Das Camper, das E-Biker und andere schrullige Wesen