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Heide Frielinghaus

    Kulte und Heiligtümer in Griechenland
    ad summum templum architecturae
    Textilien im antiken Griechenland. Ein Beitrag zur Potential-Evaluierung
    Schiffe und ihr Kontext. Darstellungen, Modelle, Bestandteile - von der Bronzezeit bis zum Ende des Byzantinischen Reiches
    Neue Forschungen zu griechischen Städten und Heiligtümern
    Griechische Nekropolen
    • Griechische Nekropolen

      Neue Forschungen und Funde

      • 393bladzijden
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      This collection presents contributions from a colloquium held at the University of Mainz in 2016, exploring various aspects of ancient burial practices and funerary contexts across Greece. Topics include burial types in Attica from the 11th to 6th centuries B.C., the burial topography of Archaic Athens, and archaeological adventures in the 5th century B.C. Aegean, particularly focusing on excavations at Skyros and Delos. The volume also examines ancient cemeteries in Euboea, the Classical cemetery of Xobourgo at Tenos, and significant findings from Tenea's past. Additional studies delve into funerary contexts in Ambracia, local identities and practices at Delphi, and the organization of Macedonian cemeteries from the Archaic to Hellenistic periods. The shifting practices and emerging identities in Macedonian necropoleis are analyzed, alongside insights into ceramic grave offerings and the heroic past of the Macedonian elite. Other contributions address children's graves in Abdera and Phaleron, burial and commemoration of children in Hellenistic Greece, and the role of theater elements in classical graves. The volume concludes with discussions on tombs in hippodromes and stadiums, beliefs about the underworld, and the significance of gold lamellae in the context of a mysterious underworld.

      Griechische Nekropolen
    • From the contents:0Jutta Stroszeck: Bemerkungen zu Kulten und Heiligtümern auf der Insel Salamis I / Heide Frielinghaus: Kulte und Heiligtümer auf Salamis II: Die Seeschlacht von 480 v. Chr. und ihre Folgen / Stavros Vlizos: Das Heiligtum und seine Weihgaben. Bronzestatuetten aus dem Amyklaion / Erophile Kolia: The archaic and classical sanctuary at Marmara in Aigeira / Konstantinos Kissas; Torsten Matternn; Zoi Spyranti: Das Asklepieion im arkadischen Pheneos: Alte und neue Forschungen / Björn Forsén: Neue Funde aus dem Heiligtum der Artemis Lykoatis in Arkadien / Olympia Vikatou: Traces of religious beliefs: The clay figurines from Alikyrna in Aetolia / Dimitris Sourlas: In search of Eileithyia and Aphrodite Pandemos: Two new classical reliefs from Athens / Constanze Graml: Ein Weihrelief für Bendis aus dem Athener Kemameikos / Elena Partida: Glorification of the Sun (Helios) at Delphi and reflections on some architectural remains on Mount Parnassos. 00.

      Kulte und Heiligtümer in Griechenland
    • Das Zeus-Heiligtum in Olympia war Anziehungspunkt für Personen aus dem gesamten griechischen Kulturkreis. Die Besucher weihten zahlreiche, dank günstiger Bedingungen zu einem beträchtlichen Teil auch heute noch erhaltene Votive, unter denen Waffen eine besonders prominente Stellung einnehmen. Mit Schwerpunkt auf den (zum größten Teil erstmalig publizierten) Helmen, aber unter Berücksichtigung auch der anderen Waffengattungen beschäftigt sich das Werk mit der Frage nach Anlass, Auswahl, Behandlung und Entsorgung von Waffenweihungen sowie der Aufstellungsart und -dauer im Heiligtum.

      Die Helme von Olympia
    • Die vom Ende des 5. bis zum Anfang des 3. Jhs. v. Chr. fabrizierten rotfigurigen apulischen Vasen wurden im Spannungsfeld zweier Kulturen hergestellt und rezipiert. Produziert in der griechischen Kolonie Tarent, wurde die apulische Keramik in großem Umfang bei der einheimischen italischen Bevölkerung des tarentinischen Hinterlandes abgesetzt. Es stellt sich daher die Frage, auf wen die Keramik und ihr bildlicher Dekor bezogen waren - auf die Tarentiner, die Einheimischen oder teils auf die einen und teils auf die anderen? Eine sinnvolle Interpretation der Vasenbilder ist erst möglich nach Klärung dieses Problems, das sich der Forschung bisher noch kaum gestellt hat. Das Formen- und Bildrepertoire der apulischen Vasen bietet einige konkrete Hinweise, daß die einheimischen Rezipienten zumindest teilweise von den tarentinischen Produzenten berücksichtigt wurden: zum einen wurde die indigene Vasenform der Trozella in der apulischen Keramik imitiert, zum anderen zeigen rund 300 Vasen Darstellungen mit indigenen Figuren. Anhand dieses bisher kaum beachteten Materials werden in dieser Publikation Probleme der Interpretation analysiert, nach dem Bezugsrahmen der apulischen Vasen gefragt und untersucht, inwiefern die Darstellungen Aufschluß über die einheimische Bevölkerung Apuliens bieten.

      Einheimische in der apulischen Vasenmalerei