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Maria Stalder

    Märchen und Spiele
    Mein Rucksack ist mein Haus
    Wer hat den Lebkuchen stibitzt?
    Wild sein wie Wildschwein
    Adventskalender - Maria Stalder
    Die Waldlinge
    • Wer kennt es nicht: Spielfiguren aus Kastanien, Tannenzapfen und Nüssen basteln. In Maria Stalders Bilderbuch heißen diese Figuren "Waldlinge". Sie bauen sich Hütten und die Eichhörnchen und Mäuse helfen ihnen dabei.Als der starke Birkenkerl dem kleinen Lärchenzapfen ein Brett wegnimmt, gibt es Zoff. Doch wie Kinder sich mal streiten und bald wieder versöhnen, gibt es auch bei den Waldlingen mal Zusammenprall, mal Zusammengehen. Am Schluss treffen sich aber alle beim Festessen.

      Die Waldlinge
    • Wild sein wie Wildschwein

      Eine Katzengeschichte

      Pippa, die junge Katze, möchte ab und zu wild sein. Bewundernd, aber auch etwas scheu schaut sie vom Fensterbrett in den Garten. Hinten, beim Kompost, tummelt sich oft eine Wildsau mit ihren Jungen.Eines Tages wagt sich Pippa hinaus. Sie beschnuppert die Frischlinge und schließt sich ihnen an. Laufen, Spielen, Herumtollen: einfach wild sein. Doch dann verspürt Pippa den Wunsch, wieder gestreichelt zu werden …

      Wild sein wie Wildschwein
    • Ein wunderbarer Geruch steigt dem Fuchs in die Nase. Es sind die Lebkuchen, die Arne auf dem Fensterbrett auskühlen lässt. Arne lebt im Waldhaus, er hilft dem Nikolaus. Aber … schwupp und weg ist ein Lebkuchen! Der Fuchs genießt den ungewöhnlichen Bissen. Er schmeckt nach Wald und Honig, nach Holz, Zimt und Glück. Doch dann hört der Fuchs, was Arne und der Nikolaus reden. Wer genau bekommt jetzt keinen Lebkuchen? Verlegen schleicht der Fuchs hinter Arne her. Nur von weitem beobachtet er, wie Arne den anderen Tieren Futter bringt. Und erst am nächsten Morgen findet er eine Möglichkeit, sich zu entschuldigen: Er legt sich auf Arnes Füße und wärmt sie.

      Wer hat den Lebkuchen stibitzt?
    • Auszug und Heimkehr …und dazwischen ein traumhaftes Erlebnis Hannes packt alles in seinen Rucksack: Lieblingssachen und Proviant. »Das hat doch keinen Platz«, bemerkt die Mutter. »Doch«, sagt Hannes. »Mein Rucksack ist mein Haus.« Damit verabschiedet er sich und zieht los, in den Wald. Er futtert, was er eingepackt hat, dann kriecht er zum Schlafen in seinen Rucksack. Es beginnt zu schneien. Auch die Waldtiere sind vom Frühjahrsschnee überrascht und suchen Unterschlupf bei Hannes: Der Rucksack wird zu einem kuschelig warmen Tierhaus. Am Morgen entdecken Vater und Mutter ihr Kind und schließen es in ihre Arme. Maria Stalder greift ein wichtiges Kinderthema auf: Hinaus-in-die-Welt und Heimkehr. Dabei löst sie die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Magie stimmungsvoll auf.

      Mein Rucksack ist mein Haus
    • Eine kreative Erlebnisreise durch die bunte Märchenwelt für Spiel, Spaß und Freizeitgestaltung. Persönlichkeitsentwicklung durch handlungsorientiertes Lernen und kreative Impulse zur Erstellung eigener Spielmittel, wie beispielsweise ein Märchenpuzzle. Altersempfehlung: 4–12 Jahre

      Märchen und Spiele