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Elisabeth Weigand

    Mit dem Kanu quer durch Alaska
    Yukon-River-Expedition
    Sieben Monate weiße Einsamkeit
    Bär im Weltall
    Scatter my Ashes in the Fields Up Top
    When We Walked on Frozen Rivers
    • When We Walked on Frozen Rivers

      My First Winter on our Remote Fly-In Trapline Reliving a Traditional Lifestyle as Old as the Rivers

      • 198bladzijden
      • 7 uur lezen

      Set against the backdrop of the Yukon wilderness, this memoir emphasizes the importance of living with purpose and virtue amidst life's challenges. Each chapter reflects the author's deep love for nature and adventure, encouraging readers to slow down and appreciate the significance of their choices. Weigand's intimate connection with the land serves as a reminder of the beauty found in life's simplest moments.

      When We Walked on Frozen Rivers
    • Scatter my Ashes in the Fields Up Top

      Remembering Mabel Brewster, an amazing lady as wild and true as Canada's North

      • 186bladzijden
      • 7 uur lezen

      A big-city woman from Frankfurt embarks on a transformative journey to the wild backcountry of the Yukon, where she discovers the beauty of nature and the free human spirit. Her life changes when she meets Mabel Brewster, a strong local figure known for her deep connection with the land and horses. Their friendship blossoms through breathtaking adventures and life lessons, evolving into a profound bond that endures over twenty-two years, echoing the untamed essence of the North.

      Scatter my Ashes in the Fields Up Top
    • Bär wollte Astronaut werden, doch seine Rakete hatte eine leere Batterie, sodass er auf dem Mond landen musste. Glücklicherweise kam Hase zur Rettung, und gemeinsam begaben sie sich auf ein Abenteuer zurück nach Hause.

      Bär im Weltall
    • Das Buschflugzeug ist längst abgeflogen. Es lässt uns zurück in den einsamen Tälern der kanadischen Coast Mountains. Sieben Monate Winter liegen vor uns. Sieben fremde und spannende Monate. Um uns erstrecken sich endlose Weiten an Eis und Schnee, zugefrorene Flüsse und tiefverschneite Pässe. Es gibt nur uns zwei - und eine Hütte, die wir im Herbst bauten. Nicht nur die Wildheit unserer unterschiedlichen Charaktere, auch das Leben in einer strengen, unbeugsamen Natur, die ihren seit Anbeginn der Erde existierenden Gesetzen und Rhythmen folgt, bilden Herausforderung als auch Ziel. Ärger, Enttäuschung und Missverständnis werden zu unseren Begleitern ebenso wie Freude, Harmonie, Zusammengehörigkeit und Glück. Ein Abenteuer beginnt, das unbekannter nicht sein kann. Ohne Kontakt zur Außenwelt tauchen wir ein in ein Leben ursprünglichster Einsamkeit und finden die Möglichkeit, in einer Weise zueinander zu finden, die es nirgendwo sonst so geben kann. Das Abenteuer beginnt. Um uns und in uns.

      Sieben Monate weiße Einsamkeit