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Birgit Richard

    Megacool 4.0
    Konsumfashionista
    Konsumguerilla
    Interaktion - Emotion - Desinfektion
    #cute
    Hamster, Hipster, Handy
    • Hamster, Hipster, Handy

      • 111bladzijden
      • 4 uur lezen

      „Hamster Hipster Handy“ versammelt Beiträge aus Gegenwartskunst, Design, Alltagskultur und populären Medien zum Thema Mobiltelefon. Der Band erzählt durch Bilder und kurze Texte Geschichten über das Handy, das zu einem der zentralsten Objekte im Leben heutiger Individuen geworden ist. Als Schlüsselobjekt steht es im Zentrum eines vernetzten Dinguniversums und spiegelt eine grundlegende Veränderung unserer Lebensgewohnheiten wider. Das Handy dient als Instrument, um beispielsweise Bilder und Videos der materiellen Welt in sozialen Netzwerken zu teilen, und hat neue Handlungskulturen geprägt. Die Beiträge stammen von namhaften Künstlern wie David LaChapelle, Yayoi Kusama, Tobias Zielony, Lynn Hershmann Leeson, Robert Voit, Ai Weiwei, Thomas Struth, Johannes Paul Raether, Aram Bartholl, Peter Boettcher, Laurel Nakadate, Martin Parr, Michael Wolf und Charlie White.

      Hamster, Hipster, Handy
    • #cute

      Eine Ästhetik des Niedlichen zwischen Natur und Kunst

      Panda, Pompom, cute! Mit cuteness wendet sich die Publikation einer ?kleinen? ästhetischen Kategorie zu, die gleichwohl als eine Schlüsselästhetik der Gegenwart gelten kann. Entlang ausgewählter Beispiele aus Kunst, Design, Populär- und Internetkultur soll cuteness als ein Stilmittel des Authentischen, weil Beschädigten und somit Imperfekten kenntlich gemacht werden. Von Interesse ist insbesondere die ?Perversion des Niedlichen?, wertfrei als jener Kippmoment verstanden, an welchem cuteness umschlägt und latent subversive, bedrohliche, unheimliche sowie potentiell widerständige Dimensionen annimmt

      #cute
    • Konsumguerilla

      Widerstand gegen Massenkultur?

      • 299bladzijden
      • 11 uur lezen

      Das neueste Handy, das angesagte Event oder ein attraktives Profil bei StudiVZ: Persönlichkeit, Individualität und Status werden in unserer Gesellschaft maßgeblich über Konsumentscheidungen hergestellt. Populäre Marken und serielle Massenproduktion führen dazu, dass sich Konsum oft entlang eines vom Angebot vorgegebenen Mainstreams bewegt. Einige Menschen jedoch entfalten enorme Kreativität, um diesen zu unterlaufen: Die Bandbreite reicht von einer übertriebenen Annahme der Angebote, wie etwa in Fankulturen, über subversive Taktiken im künstlerischen Kontext bis hin zur offenen Opposition gegen den Kult des Materiellen. Zur Konsumguerilla gehören damit Menschen unterschiedlichster Couleur. Die Autorinnen und Autoren – unter anderen Franz Liebl und Lev Manovich – zeigen in diesem Buch, wie vielfältig der Widerstand gegen Massenkultur ist.

      Konsumguerilla
    • Konsumfashionista

      Mediale Ästhetiken des Modischen

      • 196bladzijden
      • 7 uur lezen

      Konsumfashionista is a counter-position to the fashion victim. Konsumfashionista seeks strategies of re-conquest and senses active forms of aesthetic resistances in fields such as fashion, makerscene, rave culture or art. Konsumfashionista pursues the appropriation of consumer objects, Fundamental research and basic considerations target fashion, design, art, t-shirts, Primark, videos on Vine, record covers, brand logos, hair rinses, as well as the value of money. Konsumfashionista ist eine Gegenposition zum Fashion Victim. Konsumfashionista klagt nicht über verführte Opfer, sondern sucht Strategien der Rückeroberung und spürt aktive Formen von ästhetischen Widerständen auf in Feldern wie Mode, Makerszene, Mayday Ravekultur oder Kunst. Konsumfashionista verfolgt Ästhetiken des Konsums, verstanden als Aneignung von Konsumobjekten, als Kampfansage an den Ausschluss eines negativ besetzten Käuflichen. "Fashionista" spielt auch auf den zuweilen totalitären Charakter von Mode an und meint zugleich Wehrhaftigkeit eines mitgestaltenden Konsumenten. Grundlagenforschungen und Grundsatzüberlegungen von Heinz Drügh, Moritz Baßler, Christina von Braun, Thomas Hecken, Birgit Richard u.a. zu Populärkulturen und Alltag, Mode, Design, Kunst beschäftigen sich mit T-Shirts, Primark, Videoformat Vine, Plattencovern, Markenlogos, Haarspülungen sowie Geld und Schmuck.

      Konsumfashionista
    • Megacool 4.0

      • 103bladzijden
      • 4 uur lezen

      „Megacool 4.0“ zeigt „die Jugend“ im Spiegel der Kunst. Werke junger und etablierter Künstler visualisieren Innen- und Außenansichten der jungen Generation, deren Facetten, Potenziale und Blickwinkel oft für Erwachsene verborgen bleiben. Die Themen umfassen Spannungsfelder wie Kreativität, Vereinnahmung und Widerstand sowie Identität, Medien, Konsum, Szenen, Trends und Lebensrealitäten. Ergänzend dazu bieten kenntnisreiche Essays eine wissenschaftliche, soziologische und kulturgeschichtliche Einordnung der Jugendkultur. Eines wird deutlich: Jugend ist ein komplexer, dynamischer Prozess, der immer hochspannend und „megacool“ bleibt! Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von Künstlern wie AES + F, Andreas Amrhein, Nadine Arbeiter, Petra Arnold, Aram Bartholl, Christian Bazant-Hegemark, Sabine von Bassewitz, Lars Borges, Martin Brand, Kimberly Clark, Robbie Cooper, Denis Darzacq, Diana Deu, Rineke Dijkstra, Dennis Dirksen, Ruud van Empel, Cao Fei, Franziska Fiolka, Matthias Fritsch, Daniel & Geo Fuchs, Nan Goldin, Andreas Gursky und vielen anderen. Diese vielfältigen Perspektiven laden dazu ein, die Jugendkultur in ihrer ganzen Tiefe und Vielfalt zu erkunden und zu verstehen.

      Megacool 4.0
    • Flickernde Jugend - rauschende Bilder

      Netzkulturen im Web 2.0

      • 290bladzijden
      • 11 uur lezen

      Wie kommunizieren „digital natives“? Über das Internet, so die naheliegende Antwort. Doch es geht noch genauer: Sie kommunizieren über Bilder. Flickr, YouTube, myspace und Facebook sind heutzutage für Jugendliche die zentralen Plattformen, auf denen sie sich selbst inszenieren und mit anderen austauschen können. Kommunikation und Präsentation funktionieren dabei vor allem visuell über Bild-Netze, speziell über Online-Videos und „Fotosharing“. Die Autorinnen und Autoren analysieren diese Social Networking Sites im Web 2.0. Sie entwickeln Methoden, die auf die besonderen Eigenschaften der neuen Medien zugeschnitten sind, und zeigen, warum der Begriff „privat “ für die hier geteilten Informationen nicht mehr passt. Vielmehr geht es im Netz darum, ein Bild von sich zu inszenieren und sich damit in Sachen Mode, Geschlecht oder Musik darzustellen. Die in diesem Buch vorgestellte Grundlagenforschung liefert erstmals ein Instrumentarium, mit dem sich diese jugendliche Netzkultur erfassen lässt, und gibt überraschende und aufschlussreiche Einblicke in die Jugendkulturen im Netz.

      Flickernde Jugend - rauschende Bilder
    • Inter-cool 3.0

      • 480bladzijden
      • 17 uur lezen

      Dieses Kompendium bietet einen Überblick über die Geschichte und das aktuelle Spektrum jugendkultureller Szenen sowie über die medialen Bilder von Jugendlichen. Es knüpft an frühere Werke an und beleuchtet den Stand der Jugendkulturforschung im 21. Jahrhundert. Zunächst wird die Entwicklung der Jugendkulturen seit der Nachkriegszeit in Deutschland und international skizziert, gefolgt von einer Analyse der aktuellen jugendkulturellen Stile und Szenen. Es werden verschiedene kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Subkultur, Jugendkultur, Lebensstil und Konsum diskutiert. Drei Kapitel widmen sich den ästhetischen Ausdrucksformen wie Mode und Musik, subkulturellen Stilbasteleien und Wertorientierungen in den heutigen Jugendkulturen. Zudem werden exemplarisch die Lebenswelten verschiedener Jugendszenen, von türkischen Straßengangs bis zu traditionellen Jugendlichen in Vereinen, vorgestellt. Die bildlichen Selbstdarstellungen und Kommunikationsprozesse von Jugendlichen in den digitalen Medien des Web 2.0 werden ebenfalls thematisiert. Umfangreiches Bildmaterial aus einer Dortmunder Ausstellung im Rahmen von Ruhr 2010 ergänzt die Reflexionen über aktuelle Jugendkulturlandschaften.

      Inter-cool 3.0
    • Hülle und Container

      Medizinische Weiblichkeitsbilder im Internet

      • 125bladzijden
      • 5 uur lezen

      Medizinische Bilder haben einen hohen Anteil an der Formierung von Wissen über den weiblichen Körper, indem sie dessen Be-trachtungsweisen organisieren und maßgebliche Prototypen gestalten. Diese Prototypen drücken sich in zwei Konstrukten des Frauenkör-pers aus. Zum einen durch die Imagination des weiblichen Kör-pers als jugendliche, makellose Oberfläche - somit als HÜLLE -, und zum anderen durch die Vor-stellung als potenziell mütterli-cher Körper und Behälter für den Fötus - und somit als CONTAINER. Im Internet existieren äußerst heterogene Bilder der Repräsen-tation und Konstruktion von Weiblichkeit. Dem begegnet die vorliegende Publikation, indem sie eine Ikonologie von medizini-schen Weiblichkeitsmodellen erstellt. Auf der Basis von breit angelegten Net-Scans werden exemplarische Schlüsselbilder der HÜLLE und des CONTAINERS untersucht, die medizinische Bildstrategien in unterschiedli-chen historischen und medialen Bildsorten präsentieren.

      Hülle und Container
    • Ich-Armeen

      Täuschen-Tarnen-Drill

      • 280bladzijden
      • 10 uur lezen

      Das Militärische ist Mutter aller technologischen Entwicklung (Kittler) und Leitprinzip kultureller Differenzierung. In Alltagskontexten haben unübersehbar Kraft-Kult und Martialisches Konjunktur: Autos mutieren zu potenziellen Kampffahrzeugen, in Fitnessstudios wird Drill und Körperzucht betrieben, am PC toben Kriegsspiele. Das Militärische bildet die Matrix für den „existentiellen“ Wettkampf in verschiedenen TV-Medienformaten (Big Brother, The Battle oder der Kampf der Geschlechter in Dating Shows wie Dismissed). Jugendkulturen bedienen sich militärischer Uniform-Elemente und schaffen aus der Ray Ban Sonnenbrille oder dem Parka ihre Kultobjekte. Und im HipHop wird die „Battle of the Year“ mit dem Krieg der Worte, das Dissen, die Akrobatik des B-Boying (Breakdance) und der Wettkampf der Sprühdosen-Grafitti (Writing) zelebriert. Das Buch fragt nach den am militärischen Komplex orientierten Strukturen der Gesellschaft sowie nach den Tendenzen der Veralltäglichung von Gewalt in Form von Gewalt ausstrahlenden, aber auch auf Gewalt basierenden Symbolen und Routinen in der Face-to-face- und massenmedialen Kommunikation. Die Herausforderung ist, das hinter der Fassade von alltäglicher Betriebsamkeit und Routine Versteckte, das in aller Öffentlichkeit gleichsam Unsichtbare – hier: ästhetische Strukturen von Gewalt und Krieg - zu entdecken und zu bewerten.

      Ich-Armeen