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Frank Wehner

    Cell biology and molecular basis of liver transport
    Neues aus Okazaki
    Das Okazaki-Projekt
    Sayonara Okazaki
    • Sayonara Okazaki

      • 167bladzijden
      • 6 uur lezen

      Im dritten Band seiner Okazaki-Reihe beschreibt der Autor die Städte Osaka, Gifu, Kyoto und Nara – und den Tempel von Komaki mit seinen denkwürdigen Artefakten. Besonderes Augenmerk liegt auf den typisch japanischen Sommerfesten sowie der Beschreibung einer Tagung, wie sie für die Liga der Zellbiologen nicht untypisch ist. Es folgt eine Rundreise durch Hokkaido als der nördlichsten der japanischen Inseln und ein Besuch der Metropole Tokyo auf ihrem Weg in die Postmoderne. Im letzten Drittel des Buches werden gewisse japanische Eigenheiten karikiert wie der Zwang zu Reisemitbringseln, die typischen Getränkeautomaten (die auch vor Fuji-san nicht haltmachen), die japanische Müllzeremonie, die Glücksbringer und Kanaldeckel des Landes, sowie die ungebremste Reiselust des Inselvolkes. Wieder versteht sich der Band als ein Reiseführer – wenn auch der besonderen Art. Mit Sachverstand und trockenem Humor werden Land und Leute beschrieben. Und man fühlt sich tatsächlich mitgenommen in diese faszinierend fremde Welt.

      Sayonara Okazaki
    • Was hat es tatsachlich mit dem Kobe-Rind auf sich, dem teuersten Fleisch, das unser Planet zu bieten hat? Und kann man wirklich glauben, dass Japaner so etwas wie Bienenlarven verzehren? Was soll man tun, was besser lassen – wenn man sich im Krater von Aso-san befindet, dem wildesten Vulkan auf der Sudinsel Kyushu? Und wie gefährlich sind sie nun wirklich, die tosenden Geysire in den Höllen von Beppu? Was steckt dahinter, wenn am Neujahrstage überall in Japan die Menschen durch eiskalte Flusse schwimmen? Und wie erklären sich die rätselhaften Todesfalle nach dem Verzehr traditioneller Reißbällchen? Was gibt es als Reisender zu erleben, wenn man in einem japanischen Kompakt- Hotel des dritten Jahrtausends logiert? All dies – und noch viel mehr – beantwortet der Autor mit Sachverstand und einer gehörigen Portion Humor. So versteht sich auch der zweite Band von Frank Wehner als ein launiger Reiseführer durch die japanische Welt. Und er entführt den Leser in ein Land, wie es phantastischer kaum sein konnte.

      Das Okazaki-Projekt
    • Das Buch beschreibt in höchst amüsanter Weise die Erfahrungen, die ein deutscher Forschungsreisender im Rahmen einer wissenschaftlichen Kollaboration in Japan und der japanischen Arbeitswelt machen konnte. Dreimal wurde das Land in den Jahren 2002 bis 2006 bereist und insgesamt acht Monate hat der Autor in Japan gelebt und gearbeitet. Darüber hinaus ergaben sich Gelegenheiten für vergnügliche Reisen in diesem anfangs faszinierend fremden, dann immer vertrauter werdenden Kulturkreis und teilweise groteske Situationen werden beschrieben, in die man als Europäer in Japan so geraten kann. Situationen, aus denen die japanischen Zeitgenossen ihrem Gast – zumeist mit einem Lächeln – auch wieder herausgeholfen haben. Kultureller Reichtum und Schönheit, Besonderheiten des Landes und seiner Bewohner werden ebenso beleuchtet wie die wissenschaftliche Arbeitswelt und mit spielerischer Leichtigkeit wird der Leser in das Leben in Japan eingeführt – und gewinnt hierbei fast den Eindruck, als wäre er persönlich dort gewesen. Prof. Dr. Frank Wehner (Jahrgang 1954) studierte in Aachen Biologie, promovierte am Forschungszentrum Jülich und habilitierte sich in Bochum für das Fach Tierphysiologie. Heute ist er Professor für Zellbiologie an der TU-Dortmund und leitet eine Arbeitsgruppe am benachbarten Max-Planck-Institut. Und er pflegt eine produktive und sehr erbauliche Kollaboration mit seinen japanischen Freunden.

      Neues aus Okazaki