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Yoram K. anyuk

    Yoram Kaniuk was een Israëlische schrijver, schilder, journalist en theatercriticus. Zijn werken kenmerken zich door een diepgaand inzicht in de menselijke psyche, waarbij vaak thema's als identiteit, geheugen en bestaan worden verkend. Kaniuks schrijven staat bekend om zijn poëtische kwaliteit en unieke vermogen om de essentie van de menselijke ervaring te vangen. Zijn literaire nalatenschap ligt in zijn uitgebreide en invloedrijke oeuvre, dat generaties lezers aanspreekt.

    Das Bild des Mörders
    I did it my way
    Verlangen
    1948
    Und das Meer teilte sich
    Das Glück im Exil
    • „Wir waren wie Kinder, geradezu unverschämt jung. Einfaltspinsel waren wir, Partisanen.“ Dies ist die Geschichte eines jungen Mannes, der voller Heldenmut die Schule verlässt und kurz darauf dem Tod in die Arme läuft. Der im Mut die Sinnlosigkeit erkennen muss, die historische Schuld bei allem Recht, die Naivität im Heroismus. Fünf Jahrzehnte konnte der große israelische Schriftsteller Yoram Kaniuk nicht über seine Erlebnisse im Unabhängigkeitskrieg von 1948 schreiben. Jetzt erzählt er in unwiderstehlich schönen Bildern und schockierenden Momentaufnahmen von dem Kampf, der zur Entstehung des Staates Israel führte. Mit historischer Karte, Zeittafel, Glossar und einem Porträt des Autors im Anhang. „Kaniuk hat sich nie gescheut, bis an die Grenze des Sagbaren zu gehen, und manchmal darüber hinaus.“ FAZ

      1948
    • Verlangen

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen
      3,3(4)Tarief

      Alex könnte Nilis Vater sein - und doch verfallen sich die beiden einander auf den ersten Blick. Ihre leidenschaftliche Affäre ist nicht nur die Liaison wider alle Vernunft, sondern zugleich auch eine zehrende Beziehung voller Abhängigkeiten, Verletzungen und Zerstörungskraft.

      Verlangen
    • I did it my way

      • 397bladzijden
      • 14 uur lezen
      3,2(5)Tarief

      Yoram Kaniuk erzählt von seiner Zeit im New York der fünfziger Jahre. Sein Leben war eine Odyssee durch Manhattan, eine wilde Jagd durch die Bars und Clubs der Stadt und ein ständiger Tanz über dem Abgrund. Er fand Zugang zu Künstlerkreisen, und an der Seite von Charlie Parker und Billy Holiday entdeckte er seine Leidenschaft für den Jazz. "Der Jazz war mir ins Blut gefahren. Ich lernte, Jazz zu malen, Jazz zu denken, Jazz zu atmen." Er lernte eine wilde junge Tänzerin kennen - und ehe er sich versah, war er verheiratet. Doch fesseln ließ er sich nicht ...

      I did it my way
    • Kaniuks weltbekannter Klassiker wurde verfilmt von Meisterregisseur Paul Schrader mit Jeff Goldblum (Jurassic Park, Independence Day), Willem Dafoe (Spiderman, Wild at Heart), Ayelet Zurer (Munich), Joachim Król, Moritz Bleibtreu, Juliane Köhler, Veronica Ferres u.a.

      Adam Hundesohn
    • Der letzte Berliner

      • 269bladzijden
      • 10 uur lezen
      3,4(15)Tarief

      Der Doyen der israelischen Literatur rechnet ab mit dem Land der Täter: Ein überaus provokanter Beitrag zum heutigen deutsch-jüdischen Verhältnis. Als Yoram Kaniuk 1985 eine Einladung des Bundespräsidenten nach Deutschland annahm, ahnte er nicht, dass diesem ersten Aufenthalt weitere folgen sollten. Fortan ließen ihn, den Juden deutscher Abstammung, Deutschland und die Frage danach, warum gerade dieses Volk den Holocaust verübt hatte, nicht mehr los. Bei seinen Besuchen traf er einfache Menschen, ehemalige SS-Offiziere, Politiker, aber auch Kulturschaffende wie Heinrich Böll und Günter Grass. Der Doyen der israelischen Literatur rechnet ab mit dem Land der Täter: Ein überaus provokanter Beitrag zum heutigen deutsch-jüdischen Verhältnis. Als Yoram Kaniuk 1985 eine Einladung des Bundespräsidenten nach Deutschland annahm, ahnte er nicht, dass diesem ersten Aufenthalt weitere folgen sollten. Fortan ließen ihn, den Juden deutscher Abstammung, Deutschland und die Frage danach, warum gerade dieses Volk den Holocaust verübt hatte, nicht mehr los. Bei seinen Besuchen traf er einfache Menschen, ehemalige SS-Offiziere, Politiker, aber auch Kulturschaffende wie Heinrich Böll und Günter Grass.

      Der letzte Berliner