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Hedwig Saxenhuber

    O.K
    Play Sofia
    R.E.P., revoljucijnyj eksperymentalʹnyj prostir
    Kunst am Bau
    Kunst + Politik
    A spot on the wall
    • Kunst + Politik

      • 249bladzijden
      • 9 uur lezen

      Kann Kunst als ein Mittel zur Veränderung oder zum Widerstand gegen hegemoniale Macht genutzt werden? Der Band bietet dazu ein breites Spektrum künstlerischer und essayistischer Positionen. Dabei werden Werke von den 1960er Jahren bis in die Gegenwart präsentiert und Themen wie die Nachwirkungen des Holocaust, der Ungarn-Aufstand und die Migration betrachtet. Der Band versammelt Beiträge internationaler Autoren über die Verflechtung von Kunst und Politik und begleitet die Ausstellung Kunst + Politik im MUSA Museum auf Abruf, Wien (4.7.–10.10.2008).

      Kunst + Politik
    • Kunst am Bau

      Öffentliche Kunst Salzburg 2012 bis 2021

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Projekte der letzten zehn Jahre des Fonds Kunst am Bau Kunst im öffentlichen Raum Land Salzburg präsentiert dieses Buch und stellt sie in den Kontext eines aktuellen Diskurses um Kunst im öffentlichen Raum. Mit dem Fokus auf den realisierten Arbeiten beleuchten fünf Essays unterschiedliche Themenfelder: temporäre Projekte im öffentlichen Raum (Susanne Neuburger), Kunst im Krankenhaus (Hildegard Fraueneder) Kunstprojekte in Schulen (Hedwig Saxenhuber) und zehn Jahre des mobilen Pavillons White Noise (Roman Höllbacher) und Kunstprojekte im Chiemseehof mit einer Evaluation der Reaktionen der Nutzer*innen (Hildegund Amanshauser). Ergänzt werden diese Artikel durch vier Interviews mit den Kunstschaffenden Michael Kienzer, Anita Leisz, Michaela Melián und Markus Schinwald über ihre realisierten Projekte und wie sie an diese künstlerischen Aufgaben herangegangen sind.Schließlich werden alle 41 realisierten Projekte jeweils anhand eines Textes und von Fotografien dargestellt.

      Kunst am Bau
    • Die Publikation feiert zehn Jahre künstlerische Betätigung der Ukrainischen Künstlergruppe Revolutionary Experimental Space, die 2004 während der „Orangen Revolution“ in der Ukraine gegründet wurde. Zu den Mitgliedern zählen Ksenia Hnylytska, Nikita Kadan, Volodymyr Kuznetsov, Zhanna Kadyrova, Lada Nakonechna und Lesia Khomenko. Ihre Arbeit begann mit Aktionen unter dem Namen Intervention, als Reaktion auf die Politisierung des öffentlichen Raums in der post-orangen Ukraine. Die Gruppe thematisiert Aspekte, die symptomatisch für den Status Quo der ukrainischen Gesellschaft sind, und verknüpft diese mit universalen globalen Problemen. Dazu gehören Migration, der Zustand post-sowjetischer Kulturinstitutionen, soziale Schichtenbildung, geteilte Mythenbilder des Wohlstands, das sowjetische Erbe sowie die Verwestlichung und die „Sanierung Europas“. In den letzten Jahren hat die Gruppe das Konzept ihrer Existenz als Gemeinschaft in ihre Arbeit integriert. 2006 organisierte R. E. P. mehrere Ausstellungen und gründete 2008 die Gruppe Hudrada. Die Publikation enthält Texte und Interviews mit Persönlichkeiten wie Hedwig Saxenhuber, Anna Lazar, Rael Artel, Viktor Misiano, Yevgeniya Belorusets, Taras Prokhasko und Olesya Ostrovska-Lyuta.

      R.E.P., revoljucijnyj eksperymentalʹnyj prostir
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      • 260bladzijden
      • 10 uur lezen
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