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Ulrich Goebel

    Versteckte lexikographische Information
    Corpus der altdeutschen Originalurkunden
    Wortindex zur Heidlaufschen Ausgabe des Lucidarius
    Habe ich Engel gesehen? Übersinnliche Wahrnehmungen - Blicke ins Jenseits
    Die Welt des weissen Goldes
    Interpreting texts from the Middle Ages
    • These 16 essays deal with many aspects of medieval literature: problems of Old Saxon, Old High German, Old English words, and Old Norse literature; devotional biography, hagiography, and autobiography; the reinterpretation of specific words from the courtly era; a manuscript in which the Hebrew alphabet is used to render a collection of randomly chosen Christian prayers; medieval descriptions of India; and a demonstration of how to compile an onomasiological index for a language period such as Early New High German.

      Interpreting texts from the Middle Ages
    • Habe ich Engel gesehen? Übersinnliche Wahrnehmungen - Blicke ins Jenseits

      Die Wirklichkeit der geistigen Welt - Engel, Verstorbene und andere Wesen im Himmel

      • 92bladzijden
      • 4 uur lezen

      In besonderen Situationen erfahren Menschen Phänomene, die ihre gewohnte Wahrnehmung und Erklärung übersteigen. Diese Erlebnisse werfen Fragen auf und fordern die Grenzen des Verstehens heraus. Das Buch beleuchtet, wie außergewöhnliche Erfahrungen unser Weltbild beeinflussen und welche tiefgreifenden Einsichten sie vermitteln können. Es lädt dazu ein, die eigenen Wahrnehmungen zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entdecken.

      Habe ich Engel gesehen? Übersinnliche Wahrnehmungen - Blicke ins Jenseits
    • Versteckte lexikographische Information

      Möglichkeiten ihrer Erschließung dargestellt am Beispiel des Frühneuhochdeutschen Wörterbuchs

      Wörterbücher enthalten eine Vielzahl linguistisch relevanter Daten, die infolge der alphabetischen Zugriffsstruktur der meisten Wörterbücher weder dem Benutzer zugänglich sind noch der Kontrolle des Lexikographen unterliegen. Vorliegender Band nennt die wichtigsten Orte solcher versteckter Information, vor allem den Erläuterungswortschatz, den Nachweis tropischer (metaphorischer, metonymischer usw.) Wortgebräuche, die Symptomwertangaben und die Sacherläuterungen. In 15 Kapiteln werden Möglichkeiten beschrieben, die nicht alphabetisch zugängliche Information in philologisch aufbereiteten Registern überschaubar zu machen; an Hand umfänglicher Beispiele wird die Anlage der Register vorgeführt; dabei entsteht u. a. zum ersten Male in der Geschichte der deutschen Lexikographie eine Teilstrecke eines (vorläufigen) onomasiologischen Wörterbuches. Auch die ausschnittweise dargebotenen Register von Metaphern, Metonymien (und anderer tropischer Wortgebräuche) des Frühneuhochdeutschen sowie von raum-, zeit- und textsortengebundenen Wörtern sind von ihrer Anlage und ihrem Informationsgehalt her neuartig. Die vollständige Erschließung versteckter lexikographischer Daten würde nicht nur der Wort- und Sprachgeschichte, sondern auch anderen Disziplinen der Traditionsforschung (Geschichtswissenschaft, Rechtsgeschichte usw.) neue Möglichkeiten eröffnen; sie würde des weiteren dadurch zur Verbesserung der lexikographischen Praxis beitragen können, als dem Lexikographen eine Kontrolle über seine Daten an die Hand gegeben wird.

      Versteckte lexikographische Information
    • Vom Erleben der Grenzen Die Wissenschaft tut sich schwer mit der Einordnung sogenannter übersinnlicher Wahrnehmungen. Wie ist es dann aber möglich, sich ihnen anzunähern, wenn man selbst solche Erfahrungen macht? Rudolf Steiner hat in seinen erkenntnistheoretischen Schriften dargestellt, wie der Mensch zu Erkenntnissen der »jenseitigen« Welt in der Lage ist.

      Die Wirklichkeit der geistigen Welt