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Ute Däberitz

    Gothaer Porzellan des 18. Jahrhunderts
    Sonnenfächer und Luftwedel
    Elefantastisch!
    "Auf der Glasur kunstmäßig bemahlt"
    Das weiße Gold
    • Das weiße Gold

      Die Sammlung Meissener Porzellan des 18. Jahrhunderts auf Schloss Friedenstein Gotha

      • 131bladzijden
      • 5 uur lezen
      Das weiße Gold
    • "Auf der Glasur kunstmäßig bemahlt"

      Italienische Renaissance-Majolika und europäische Fayencen in Gotha

      Bereits im Jahr 1791 erwarb Herzog Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1745–1804) 46 italienische Majoliken des 16. Jahrhunderts und legte damit den Grundstein der Sammlung. Erst über 100 Jahre später rückten die Keramiken in Gotha wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit: Im Gegensatz zur Majolika-Sammlung ist der Gothaer Bestand der europäischen Fayencen weder aus fürstlichem Sammeleifer entstanden noch über Jahrhunderte historisch gewachsen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wurde die Sammlung erst nach Gründung des Herzoglichen Museums durch dessen Direktor Karl Purgold (1850–1939) zusammengetragen. Mit großer Kennerschaft und dank seiner internationalen Netzwerke gelang es ihm, eine beachtliche Fayencesammlung aufzubauen. Annähernd die Hälfte der Gothaer Majolika- und Fayence-Sammlung ging in den Nachkriegswirren der Jahre 1945/46 verloren. Trotz dieser schmerzhaften Verluste, spiegelt der heute noch in der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha vorhandene Bestand nicht nur fürstliche Liebhaberei des 18. Jahrhunderts, sondern insbesondere den Zeitgeist musealer Sammelleidenschaft an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wider. In diesem Katalog werden nicht nur die Gothaer Sammlungen italienischer Renaissance-Majoliken und europäischer Fayencen aus dem 17. und 18. Jahrhundert erstmals publiziert, sondern auch die seit 1945/46 vermissten Stücke dokumentiert.

      "Auf der Glasur kunstmäßig bemahlt"
    • Elefantastisch!

      • 116bladzijden
      • 5 uur lezen

      Sachsen-Gotha-Altenburg 1678 erhielt. Mit der bedeutenden Auszeichnung machte sich eine regelrechte Elefantomanie am Gothaer Hof breit. Das Tier mit dem Rüssel fand Eingang ins herzogliche Wappen und in vielfältiger Form auch in die herzogliche Kunstkammer: Elefanten aus Gold, Silber, Bernstein, Elfenbein und auf Kupferstichen, dazu zwei chinesische Glückselefanten. Ein historisches Präparat, 'Miss Baba', gesellt sich aus den naturkundlichen Sammlungen dazu Mammutzähne, Waldelefanten und ein Stoßzahn mit Gewehrkugel. Die groß angelegte Ausstellung um den Elefanten in Natur, Mythos und Kunst zeigt Prachtstücke aus den Gothaer Kunstsammlungen und dem Naturalienkabinett und wird um bedeutende Leihgaben bereichert.

      Elefantastisch!