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Stefan Donth

    1 januari 1968
    Tödliche Spionage im Kalten Krieg
    • Tödliche Spionage im Kalten Krieg

      Hohenschönhausen: Die „Gruppe Lange-Werner“ im Visier der DDR-Staatssicherheit

      Zu den wichtigsten Phänomenen politischer Gegnerschaft in der DDR gehörte die Spionage für westliche Nachrichtendienste. Aus Sicht des Staatssicherheitsdienstes zählte die Verhaftung der „Gruppe Lange-Werner“ 1953 zu den „bedeutendsten Spionagevorgängen“. Auch weil die DDR-Führung mit Christian Lange-Werner erstmalig einen Angehörigen ihrer neuen Sicherheitskräfte zum Tode verurteilen und hinrichten ließ. Stefan Donth untersucht die Ermittlungsmethoden der Stasi in der Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen und die Steuerung der Justiz im Vorfeld und während des Schauprozesses in Cottbus.

      Tödliche Spionage im Kalten Krieg