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Bookbot

Bernd Streich

    1 januari 1951
    Planung als Prozeß - von klassischem Denken und Zukunftsentwürfen im Städtebau
    Computergestützte Assistenzsysteme für die Stadtplanung
    Kommunale Bauleitplanung durch computergestütztes Projektmanagement
    Subversive Stadtplanung
    Stadtplanung in der Wissensgesellschaft
    Subversive urban planning
    • Subversive urban planning

      • 236bladzijden
      • 9 uur lezen

      In the mainstream of urban planning and the everyday working life of planners, alternative forms of urban activities are often disregarded. Sometimes however, a small incident, or a simple idea, can disrupt a whole system. Motives, cultures and scenes of urban activities are so complex that potential driving forces for change are either not noticed or are considered irrelevant. At present, however, the impression is emerging that the existing structures and patterns of activities in the field of urban planning are slowly fading away. Social activities and technologies that simplify access to and participation in knowledge indicate these fundamental changes. This study of subversive urban planning is intended to highlight some specific developments, which – already underway – show several forms of expression.

      Subversive urban planning
    • Das Buch befasst sich umfassend mit dem Thema Stadtplanung unter den Rahmenbedingungen der Wissensgesellschaft. In 11 Kapiteln werden alle wichtigen Aspekte der Stadtplanung thematisiert. Städtebauliche Planungstheorie, institutionelle Grundlagen und Methoden werden ebenso behandelt wie die Planung von Stadtstrukturen, die Gestaltung von Städten oder das städtebauliche Planungsrecht. Vertiefende Kapitel sind Stadterneuerung, Stadtentwicklung sowie den internationalen Beziehungsgeflechten der Stadtplanung gewidmet; den Abschluss macht ein Kapitel über utopisches Denken in der Stadtplanung. Der Textteil des Buches wird durch digitale Medien - DVD und Internetauftritt - ergänzt.

      Stadtplanung in der Wissensgesellschaft
    • Im Mainstream der Stadtplanung und im Tagesgeschäft der Stadtplaner bleiben alternative Formen urbanen Handelns häufig unbeachtet. Manchmal reicht jedoch schon ein kleiner Anlass oder eine Idee, um ein ganzes System ins Wanken zu bringen. Motive, Kulturen und Szenen urbanen Handelns sind derart vielschichtig und komplex, dass potentielle Antriebskräfte für Veränderungen entweder übersehen oder als irrelevant abgetan werden. Gegenwärtig drängt sich allerdings der Eindruck auf, dass die Handlungsmuster und Strukturen der Stadtplanung einer langsam verblassenden Epoche angehören. Soziale Aktivitäten und Technologien, die eine Teilhabe an Wissen ermöglichen und erleichtern, weisen auf fundamentale Veränderungen hin. Die vorliegende Studie über subversive Stadtplanung soll ein Schlaglicht auf eine bereits im Gang befindliche Entwicklung sowie die damit im Zusammenhang stehenden wichtigsten Ausdrucksformen werfen.

      Subversive Stadtplanung