Wolfgang Graf Boeken






Systematischer Überblick über Förderungsmöglichkeiten für Unternehmen in der BRD
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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Arbeit werden dem Anwender mit einer Art "Fördermittelkatalog" komprimierte, systematisch aufgebaute Zusammenfassungen der wichtigsten Förderprogramme der EU und des Bundes zur Verfügung gestellt. Im Bereich der 16 Bundesländer wird auf die entsprechende Seite der "Generalübersicht" verwiesen. Diese übersichtlich gegliederte Anwendermatrix befindet sich im Anhang und listet ca. 700 der wichtigsten Förderprogramme kurz und prägnant auf. Diese kann den Ausgangspunkt einer Förderprogrammsuche darstellen, wobei - sofern es sich um ein Förderprogramm der EU oder des Bundes handelt - an Hand der dort angegebenen Seite sofort im vorderen Textteil zur detaillierteren Studie nachgeschlagen werden kann. Das Augenmerk lag auf Unternehmen im Sinne von Gewerbebetrieben, freiberuflich Tätigen und Existenzgründern, nicht jedoch z. B. auf Land- und Forstwirte. Durch die zahlreichen Angaben von Ansprechpartnern und Verweisen auf Informationsseiten im Internet werden weitergehende Studien durch den Nutzer äußerst effizient gestaltet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis5 1.Einführung7 2.Systematischer Überblick über Förderungsmöglichkeiten für Unternehmen in der BRD10 2.1Förderprogramme der EU10 2.1.1Existenzgründung, -sicherung und Konsolidierung10 2.1.1.1Anpassung kleiner und mittlerer Unternehmen an den Binnenmarkt10 2.1.1.2Drittes Mehrjahresprogramm für KMU in der EU12 2.1.2Arbeit, Aus- und (Weiter-) Bildung13 2.1.2.1Austausch- und Qualifizierungsmaßnahmen13 2.1.2.2Beschäftigung und Entwicklung von Humanressourcen14 2.1.2.3Leonardo da Vinci15 2.1.2.4Anpassung der Arbeitnehmer an den industriellen Wandel (ADAPT, ADAPT-BIS)16 2.1.2.5SAFE - Sicherheitsaktion für Europa17 2.1.2.6Programm Med-Campus18 2.1.2.7TEMPUS III19 2.1.3FuE und Umwelt20 2.1.3.1FuE-Rahmenprogramm20 2.1.3.2Intelligente Fertigungssysteme21 2.1.3.3Technische Forschung Kohle22 2.1.3.4Industrielle Zusammenarbeit und Investitionsförderung (AL-INVEST)23 2.1.3.5Beihilfen an die Eisen- und Stahlindustrie24 2.1.3.6Umweltpolitik und umweltgerechte Entwicklung25 2.1.3.7Finanzierungsinstrument für die Umwelt (LIFE)26 2.1.3.8Wissenschaftliche Kooperation mit den Mittelmeer-Drittstaaten (AVICENNE)27 2.1.3.9Wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA28 2.1.4Venture Capital und Joint Ventures29 2.1.4.1Joint European Venture29 2.1.4.2European Venture Capital [ ]
Beratung als Beruf
Soziologische Betrachtungen zur Evolution einer Profession
Wie ist aus dem Beraten eine professionelle Dienstleistung geworden? Diese Frage stellt die Studie aus soziologischer Perspektive und rückt sie in den Kontext des sozialgeschichtlichen Umbruchs von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft. Der Autor, der viele Jahre als psychologischer Berater tätig war, untersucht die Wechselwirkungen und Widersprüche von berufsmäßiger Beratung und gesteigerter Beratungsbedürftigkeit. Er stellt empirisches Material mit Fokus auf das moderne, beratungsbedürftige Individuum vor und ergänzt dieses um interessante Fallbeispiele aus der Beratungspraxis
Das ungewöhnliche Leben des ersten bayerischen Landtagsabgeordneten der KPD, des Lehrers, Journalisten und Historikers Otto Graf, erzählt von seinem Sohn Wolfgang, spiegelt ein Stück deutscher Geschichte und Münchener Lebens: Das Engagement der deutschen Linken nach dem Ersten Weltkrieg, ihren Widerstand im Dritten Reich und den 'Neubeginn' unter weitgehend 'alten Vorzeichen' nach 1945. Otto Graf, u. a. befreundet mit den Schriftstellern Oskar Maria Graf, Wilhelm Lukas Kristl und Eugen Roth, setzt sich trotz eigener Verfolgung schon in jungen Jahren für Menschen in Bedrängnis ein: In zwei Aufsehen erregenden Landtagsreden geißelt er 1920 die Erschießung von Arbeitern und Rotgardisten ohne gerichtliche Verfahren im Raum München, woraufhin er als Staatsfeind verleumdet wird. Von 1933–1945 erleidet er Berufsverbot, Hausdurchsuchungen und mehrere kurze Inhaftierungen. Mit seiner Frau und seinem Sohn lebt er in völliger Distanz zum Nationalsozialismus und in echter Not, bis er nach dem Krieg als Referent des Kultusministeriums das bayerische Volkshochschul- und Volksbüchereiwesen aufbaut, Staatskommissar der Universität und Bundestagsabgeordneter wird
Österreichische SS-Generäle
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In dieser Studie werden 55 aus Österreich stammende SS-Generäle (Obergruppen-, Gruppen-, Brigade- und Oberführer) kurz biographisch vorgestellt, ihre Funktionen im NS-Regime analysiert, ihre soziale Herkunft, ihr beruflicher Werdegang und ihre politische Karriere untersucht. Höhere SS-Führer bekleideten die verschiedensten Ämter im nationalsozialistischen Regime, ehrenamtliche SS-Generäle regierten die Mehrzahl der ostmärkischen Gaue (z. B. Eigruber, Jury, Rainer), andere wiederum waren hauptberuflich im Unterdrückungs- und Vernichtungsapparat in Hitlers Imperium in ganz Europa tätig, wie z. B. Ernst Kaltenbrunner als Chef des Reichssicherheitshauptamtes, überdurchschnittlich viele waren Höhere SS- und Polizeiführer (Fitzthum, Globocnik, Schimana). Die Österreicher Augsberger, v. Scholz und Stadler kämpften in der Waffen-SS als Divisionskommandeure für die Ziele des Nationalsozialismus. Zur SS-Elite gehörten auch Wirtschaftsmanager wie Werlin, Meindl und Porsche, diese sorgten für die Entwicklung und Produktion von Kriegsgerät. Das Bild runden Esoteriker (Wiligut) und pensionierte Offiziere der k. u. k. Armee ab, die sich ebenso als verlässliche Vasallen des Reichsführers SS Heinrich Himmler erwiesen.
Die Schnittrose ist eine der ältesten und beliebtesten Schnittblumen sowie eine wirtschaftlich bedeutende Zierpflanze. Ihre Qualitätsverbesserung kann wirtschaftliche Vorteile bringen, während Mängel der inneren Qualität großen Schaden verursachen können. Stress in der Nacherntephase ist der Hauptfaktor, der das Erreichen des genetisch fixierten Vasenlebens bei Schnittrosen beeinträchtigt. An den Sorten ‘Milva‘ und ‘Red Giant‘ (langes Vasenleben) sowie ‘Akito‘ und ‘Aloha‘ (kurzes bis mittleres Vasenleben) wurden zwei Reaktionsmuster auf Nacherntestress identifiziert. ‘Milva‘, der Präventionstyp, vermeidet frühzeitigen Turgorverlust durch optimiertes Wasserhaushaltsmanagement, hat jedoch eine geringere Stabilität des Blütenstiels. Im Gegensatz dazu repräsentiert ‘Red Giant‘ den Widerstandstyp, der bei Winterkultur den Wasserhaushalt unter Stress nicht effektiv regulieren kann, aber eine hohe Festigkeit des Blütenstiels aufweist. Das Vasenleben von ‘Milva‘ ist unter Winterkulturbedingungen nicht geringer als das von ‘Red Giant‘. Die Transpiration bei ‘Akito‘, ‘Aloha‘ und ‘Red Giant‘ wird stark von den letzten Kulturklimabedingungen beeinflusst, während bei ‘Milva‘ diese negativen Effekte nicht auftreten. ‘Akito‘ und ‘Aloha‘ sind Anfälligkeitstypen mit hoher Transpiration und geringer Blütenstielstabilität, was zu einem kurzen Vasenleben führt. Die Identifikation dieser Strategien ist ein bedeutender Fortschritt für die Züchtung
Die schnelle und verlässliche Arbeitshilfe für die Veranlagungsarbeiten: Mit dem „Steuerrecht aktuell Spezial“ bearbeiten Ihre Mitarbeiter die Steuererklärungen 2006 effizient, sachlich richtig und vollständig. Das Buch bietet Ihnen echte Vorteile, denn kein vergleichbares Arbeitsmittel für den Veranlagungszeitraum 2006 ist so früh am Markt. Und dabei so günstig. Alles an Ort und Stelle: Ob Einkommen-, Umsatz- oder Gewerbesteuer-Erklärungen: Diese zuverlässige Arbeitsunterlage bietet Ihnen einen Überblick über alle relevanten Steueränderungen des zurückliegenden Veranlagungszeitraums. Und zwar an genau der Stelle der neuen Erklärungsvordrucke, an der Sie die Information benötigen. Erläuterungen in ABC-Form, Tabellen und Übersichten bereiten die Informationen besonders klar und strukturiert auf und sorgen für ein schnelles Zurechtfinden. Alles zur rechten Zeit: Der frühe Erscheinungstermin – das Spezial ist in dieser Form die erste Arbeitshilfe zur Steuererklärung 2006 am Markt – nimmt in Ihrer Kanzlei den Druck aus dem Massengeschäft Veranlagung: Ihre Mitarbeiter können sofort mit der Bearbeitung der Erklärungen beginnen – dies lange vor Erscheinen der „traditionellen“ Veranlagungshandbücher. Aus dem Inhalt: Alles auf einen Blick. Steuererklärungen 2006: Einkommensteuer. Umsatzsteuer. Gewerbesteuer. Änderungen 2006: Vordrucke. Gesetze. Richtlinien. Verfügungen und Erlasse. Rechtsprechung. Überblick über Steueränderungen 2007.