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Ludger Grevelhörster

    1 januari 1958
    Münster zu Anfang der Weimarer Republik
    Kardinal Clemens August Graf von Galen in seiner Zeit
    Wie Deutschland entstand - und Hitler es zerstörte
    Der Erste Weltkrieg und das Ende des Kaiserreiches
    Kleine Geschichte der Weimarer Republik 1918 - 1933
    Emil
    • Emil

      Tagebücher aus der Weimarer Republik. Geschichts-Graphic-Novel über die bewegenden Ereignisse der Weimarer Republik aus der Sicht eines Jugendlichen. Comic für Kinder ab 12 und Erwachsene

      4,2(15)Tarief

      Eines Tages entdeckt Moritz, genannt Mo, in einer verstaubten Kiste auf dem Dachboden die Tagebücher seines Urgroßvaters Emil. »Mal sehen, was er so zu erzählen hatte«, denkt er, fängt an zu lesen – und ist schon mittendrin: Matrosenstreik, Zusammenbruch des Kaiserreichs, Gründung der ersten deutschen Demokratie, eine Milliarde Mark für ein Brot, Weltwirtschaftskrise, Hakenkreuzfahnen. Fasziniert verfolgt der Leser Mos Zeitreise und erlebt dabei eine der wichtigsten Phasen deutscher Vergangenheit hautnah mit. Das bewährte Team des Bucherfolgs Wie Deutschland entstand – und Hitler es zerstörte betritt mit dieser Graphic Novel Neuland: Historiker Ludger Grevelhörster und Zeichner Rüdiger Trebels vermitteln Geschichte so fesselnd, dass sie damit sowohl junge Leser als auch erwachsene Kenner ansprechen. Zudem liefert dieses Buch mit seinen eindringlichen Bildern auch noch Comic-Kunst vom Feinsten.

      Emil
    • Das Buch liefert eine informative Überblicksdarstellung zur Geschichte der Weimarer Republik. Es bündelt die Ergebnisse der neueren Forschung zu einer auch für den Nicht-Fachmann lesbaren und verständlichen Zusammenschau. Im Vordergrund stehen die zentralen innen- und außenpolitischen Ereignisse und Entwicklungslinien in einer Phase, die zu den spannungsreichsten Zeitabschnitten der jüngeren deutschen Geschichte zählt. Die Veröffentlichung richtet sich in erster Linie an Studenten, Lehrer, sowie Geschichtsvermittler aus dem Bereich der historisch-politischen Erwachsenenbildung. Darüber hinaus ist sie aber für alle geschrieben, die sich für die Geschichte der ersten deutschen Demokratie interessieren.

      Kleine Geschichte der Weimarer Republik 1918 - 1933
    • Dieses Buch liefert einen kompakten Überblick über Vorgeschichte, Verlauf und Auswirkungen des Ersten Weltkrieges. Ausgehend von einer Darstellung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft des Wilhelminischen Kaiserreiches wird die Isolierung des Reiches im Zuge von übersteigertem Nationalismus und Weltmachtstreben vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges geschildert. Die Geschichte des Krieges vom Attentat von Sarajewo bis zur Novemberrevolution beleuchtet die militärischen und diplomatischen Aspekte ebenso wie innenpolitische und wirtschaftlich-soziale Entwicklungen. Besonderes Augenmerk ist der Nachgeschichte des Krieges gewidmet, in der das Scheitern der Weimarer Republik und das Aufkeimen des Nationalsozialismus schon angelegt war.Abgerundet wird diese Einführung durch eine Zeittafel, ein Glossar, einen biografischen Anhang und weiterführende Literaturhinweise.

      Der Erste Weltkrieg und das Ende des Kaiserreiches
    • Wie schmiedete Bismarck das Deutsche Reich? Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wie konnte Hitler an die Macht gelangen? Und warum kam es zur deutschen Teilung? All diese Fragen beantwortet der Historiker Ludger Grevelhörster spannend und verständlich. Er setzt lediglich den Wissensstand von Jugendlichen voraus, alles andere wird erklärt. Das bedeutet: kein Googeln, kein Nachschlagen. Gleichzeitig begegnet Grevelhörster dem Leser auf Augenhöhe, sodass die kompakte Darstellung auch für manchen Erwachsenen packenden Lesestoff bieten dürfte. Die Beschränkung auf das Wesentliche hat selbst für Kenner ihren Reiz. Das Buch beginnt mit der Reichsgründung von 1871 und endet mit der Entstehung der Bundesrepublik 1949. Rüdiger Trebels’ Zeichnungen sorgen für zusätzliche Anschaulichkeit. So vermittelt dieses Buch Grundlagenwissen in kurzer Zeit und auf höchst angenehme Weise.

      Wie Deutschland entstand - und Hitler es zerstörte
    • Als Clemens August Graf von Galen, 1878 auf Burg Dinklage geboren, 1933 Bischof von Münster wird, ist er nur die „dritte Wahl“ und wird von Kirchengegnern als harmlos eingestuft. Schon bald übertrifft er seine Bischofskollegen an öffentlichem Mut, als er im März 1934 die neuheidnische Ideologie des Nationalsozialismus anprangert und den „Mythos des 20. Jahrhunderts“ entlarvt. 1941 bringt er sich mit seinen weltweit Aufsehen erregenden drei Predigten, u. a. gegen die Euthanasie, in Lebensgefahr. Mit Freimut tritt er 1945 auch den englischen Besatzungsbehören entgegen, um Unrecht zu verhindern oder Not zu beseitigen. Dem neuernannten Kardinal bereiten Stadt und Bistum Münster am 16. März 1946 einen triumphalen Empfang. Der „Löwe von Münster“ stirbt wenige Tage danach am 22. März an den Folgen eines durchbrochenen Blinddarms. Zur Seligsprechung legt der Verlag Aschendorff wieder eine neue Galen-Biographie vor aus der Feder eines jüngeren Historikers, der beim Tod des Kardinals noch nicht einmal geboren war. Zahlreiche Fotos und Dokumente illustrieren das kompetent, einfühlend und respektvoll geschriebene Lebensbild. Im Anhang sind die berühmten Predigten von 1941 im vollen Wortlaut nachzulesen.

      Kardinal Clemens August Graf von Galen in seiner Zeit
    • Exemplarisch stellt Ludger Grevelhörster das Verhältnis zwischem städtischem Bürgertum und kommunaler Selbstverwaltung dar, um Ursachen für die allgemein zu beobachtende Zersplitterung der Parteienlandschaft herauszuarbeiten. Somit leistet diese Studie zugleich einen Beitrag zur Frühgeschichte der Weimarer Republik, in der bereits der Keim für ihre Zerstörung gelegt wurde.

      Münster zu Anfang der Weimarer Republik
    • Grundsätzliche Beiträge zur allgemeinen deutschen Geschichte werden mit regionalen Entwicklungen in Beziehung gesetzt. Beiträge von Friedhelm Golücke, Frank Göttmann, Ludger Grevelhörster, Arno Klönne, Gerhard Lachenicht, Wolfgang Maron, Margit Naarmann, Dieter Riesenberger, Barbara Stambolis, Hugo Staudinger und Udo Stroop.

      Region und Gesellschaft im Deutschland des 19. und 20. Jahrhunderts