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Jenny Robson

    Jennifer Robsons schrijven voor jongeren komt voort uit haar bewondering voor hun spontaniteit en gebrek aan hypocrisie. Een centraal thema in haar werk is de diepe uniciteit van het individu, aangezien ze stereotypen hartstochtelijk verwerpt en elke persoon beschouwt als een enkelvoudige, onherhaalbare entiteit. Haar literaire doel is om de onderscheidende essentie van elk menselijk leven te belichten. Deze focus op individualiteit en authenticiteit vestigt haar als een belangrijke stem in de jeugdliteratuur.

    Da musst Du durch, Lurch
    Da musst du durch, Lurch. Aus d. südafrikan. Engl. v. Marion Schweizer
    Tommy Mütze
    Monster Dreams
    No Pictures, Please!
    • Fin is FED UP! All he wants to do is be left alone to play, but his mum and dad just will not stop taking pictures of him. One day he decides that he's had enough, and he comes up with a secret plan. But will his parents even notice? And will it stop them taking so many pictures once and for all?

      No Pictures, Please!
    • Have you ever had trouble getting to sleep? Well, Harry does too! Nearly all of his dreams have monsters in, which he finds truly terrifying. But are the monsters really so scary after all?

      Monster Dreams
    • Tommy Mütze

      Eine Erzählung aus Südafrika

      3,8(44)Tarief

      »Es bietet alles, was gute kinderliterarische Unterhaltung ausmacht.« Jury Deutscher Jugendliteraturpreis Als Tommy neu in die Klasse kommt, verschlägt es selbst Doogal und Dumisani die Sprache. Denn Tommy trägt eine Wollmütze, die ihm über das ganze Gesicht reicht. Und die nimmt er noch nicht einmal beim Sport ab. Sehr merkwürdig, meinen Doogal, Dumisani und ihre Klassenkameraden und lassen sich alles Mögliche einfallen, um herauszufinden, was es mit der Mütze auf sich hat. Hat Tommy vielleicht Brandnarben im Gesicht, oder ist er im Zeugenschutzprogramm? Als sich das Geheimnis schließlich auflöst sind alle sprachlos: Damit hatte niemand gerechnet …

      Tommy Mütze
    • MacKenzie De Jong, ein Junge mit schielenden Augen, wird von seiner Familie und der Gesellschaft als "arm" wahrgenommen. Während er in den weißen Vororten um Almosen bittet, trifft er eine Frau, die ihm eine Augenoperation verspricht. Doch sie verschwindet mit dem Geld. Trotz der Rückschläge wächst MacKenzie an seinen Erfahrungen und entwickelt Hoffnung auf Veränderung.

      Da musst du durch, Lurch. Aus d. südafrikan. Engl. v. Marion Schweizer