Simon Lemnius Boeken





Die Raeteis - Schweizerisch-deutscher Krieg von 1499
- 220bladzijden
- 8 uur lezen
Die Raeteis - Schweizerisch-deutscher Krieg von 1499 ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1874. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
Die Raeteis.
- 226bladzijden
- 8 uur lezen
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Teil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser können originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen erwarten, die die historische Relevanz und den Ursprung des Werkes unterstreichen.
Das Werk präsentiert sich als ein episches Heldengedicht, das in acht Gesängen erzählt wird. Es handelt sich um einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1874, der die zeitlose Erzählkunst und die thematischen Elemente des Heldentums bewahrt. Leser können sich auf eine Reise durch eine faszinierende Welt der Mythen und Legenden freuen, die in kunstvoller Sprache dargeboten wird.
Zu den wenig erforschten Bereichen des deutschen Humanismus zählt die neulateinische Hirtendichtung, die auf Vergils Eklogen zurückgeht. Ein herausragender deutscher Vertreter dieser Gattung ist Simon Lemnius (1511-1550), bekannt durch seine poetischen Invektiven gegen Luther, insbesondere mit seinen „Bucolicorum aeglogae“ (ca. 1550). Die vorliegende Edition stellt einen ersten Schritt zur Erschließung und Dokumentation des Beitrags der deutschen Literaturgeschichte zu dieser in der Frühen Neuzeit bis ins Barockzeitalter äußerst beliebten Gattung dar, die auch in der Gelegenheitsdichtung vielfältig genutzt wurde, etwa für Fürstenlob und Totenklage. Da es keine umfassende Darstellung der frühneuzeitlichen deutschen Pastoraldichtung gibt, enthält die Einführung einen Überblick über die neulateinische deutsche Eklogendichtung von den Anfängen bei Heinrich Bebel (1472-1518) bis ins letzte Viertel des 16. Jahrhunderts. Die Darstellung umfasst alle bekannten deutschen Eklogen-Verfasser dieser Zeit und bietet knappe Inhaltsangaben sowie Charakteristiken der erfassten Werke, ergänzt durch bio-bibliographische Hinweise zu den einzelnen Autoren.