Birdmania
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A window on the world of birders--obsessive, passionate, quirky, and always interesting.
Bernd Brunner is een onafhankelijke geleerde die zich richt op non-fictie. Zijn werk duikt in de fascinatie van de mensheid voor de natuurlijke wereld en onze pogingen om deze te behouden en te hervormen. Brunner schrijft met een diep begrip van zijn onderwerpen, en biedt meeslepende en informatieve proza. Zijn geschriften nodigen uit tot contemplatie over onze relatie met de natuur en onze plaats daarin.






A window on the world of birders--obsessive, passionate, quirky, and always interesting.
"Humans have always had a special appreciation for fruit that grows on trees. Could it be because orchard fruits grow closer to heaven than other plant products do as some poets have suggested? Or could it be because the places where these fruits grow are alive with light and shadow and redolent of sweet scents, offering us sanctuaries where we can retreat from the cares of daily life? Where did the fruits we grow in orchards come from and how did they develop? Bernd Brunner set out to discover how the search for desirable fruit has shaped us, and how we have shaped fruit by selecting those that appeal most to our senses of taste and delight. The result is a readable, lavishly illustrated book about orchards as places that for millennia have stimulated human creativity and that have provided sustenance for both the body and the soul. It is the first book to explore the history of orchards in such depth."-- Provided by publisher
A cultural examination of Earth's moon, through history, science, and literature, from ancient times onwards.
An entertaining and informative voyage through cultural fantasies of the North, from sea monsters and a mountain-sized magnet to racist mythmaking
Werewolves and Wernher von Braun, Stonehenge and the sex lives of sea corals, aboriginal myths, and an Anglican In his new book, Moon , Bernd Brunner weaves variegated information into an enchanting glimpse of Earth’s closest celestial neighbor, whose mere presence inspires us to wonder what might be “out there.” Going beyond the discoveries of contemporary science, Brunner presents an unusual cultural assessment of our complex relationship with Earth’s lifeless, rocky satellite. As well as offering an engaging perspective on such age-old questions as “What would Earth be like without the moon?” Brunner surveys the moon’s mythical and religious significance and provokes existential soul-searching through a lunar lens, inquiring, “Forty years ago, the first man put his footprint on the moon. Will we continue to use it as the screen onto which we cast our hopes and fears?” Drawing on materials from different cultures and epochs, Brunner walks readers down a moonlit path illuminated by more than seventy-five vintage photographs and illustrations. From scientific discussions of the moon’s origins and its “chronobiological” effects on the mating and feeding habits of animals to an illuminating interpretation of Bishop Francis Godwin’s 1638 novel The Man in the Moone , Brunner’s ingenious and interdisciplinary explorations recast a familiar object in an entirely original and unforgettable light and will change the way we view the nighttime sky.
Bernd Brunners „Buch der Nacht“ erkundet die faszinierenden Stunden zwischen Dämmerung und Morgengrauen und beleuchtet unser Verhältnis zur Nacht durch Geschichte, Mythologie und Literatur. Er thematisiert die Veränderungen durch künstliche Beleuchtung und lädt ein, die mystischen Geheimnisse und Bräuche der Nacht zu entdecken.
Neben Oliven, Feigen und Datteln gehört der Granatapfel zu den frühesten vom Menschen kultivierten Früchten. Bereits in den Kulturen des Altertums findet man ihn als Fruchtbarkeitssymbol, und heute gilt er als »Superfood«, das überall angebaut wird, wo die Sommer warm und die Winter nicht zu kalt sind. Auch in der Malerei war und ist der Granatapfel wegen seiner Schönheit ein beliebtes Motiv. Bernd Brunner verfolgt in dieser reich bebilderten kleinen Kulturgeschichte die Spuren des Granatapfels von Armenien über den Iran, China und Japan bis nach Europa.
Handbuch der horizontalen Lebensform
Die unterschätzte Kunst des Liegens. Alle tun es, doch kaum jemand spricht darüber: Bernd Brunner lädt zu einem entspannten Streifzug durch die Welt des Liegens ein Gut ein Drittel unseres Lebens verbringen wir liegend: wir schlafen und träumen, lieben, denken, dämmern, leiden und erholen uns. Dennoch hat das Liegen im Allgemeinen keinen guten Ruf und wird mit Stillstand, Passivität und Faulheit gleichgesetzt. Dabei ist die Horizontale von unschätzbarem Wert, bietet sie doch Momente der Kontemplation, die oft die besten Ideen mit sich bringen. Hätte Michelangelo sich nicht dem Liegen hingegeben, er wäre wohl nie auf die Idee gekommen, die Decke der Sixtinischen Kapelle zu einem der größten Kunstwerke der Menschheit zu machen. Bernd Brunners Hymne auf das Liegen ist gehaltvolle kulturgeschichtliche Tiefenbohrung und unterhaltsame Geschichtensammlung zugleich. Er nähert sich der Horizontalen auf ganz unterschiedliche Weisen, verliert dabei aber nie den Blick für das Kuriose und Skurrile: ob das Liegen in der Steinzeit, die Entwicklungsgeschichte der Matratze oder die neuesten Erkenntnisse der Schlafforschung – Die Kunst des Liegens entspannt spannend. Ein elegant geschriebens Stück Literatur über eine Kunst, die wir alle beherrschen.
Eine Kulturgeschichte des Obstgartens
Kulturgeschichte einer Himmelsrichtung
Der Norden wird von Bernd Brunner als ein Ort der Mythen und Sehnsüchte untersucht, der über die Jahrhunderte hinweg verschiedene Fantasien hervorrief. Für einige war er ein eisiges Niemandsland voller kriegerischer Wikinger, für andere die Wiege der Zivilisation. Brunner zeigt, wie sich das Bild des Nordens im Lauf der Zeit wandelte. Lange Zeit basierte das Wissen über den Norden auf Gerüchten und obskuren Reiseberichten, die barbarische Wikingerhorden und unwirtliche Landschaften beschrieben. Ab dem 18. Jahrhundert änderte sich diese Wahrnehmung, als das Interesse an nordischer Mythologie aufkam. Werke wie die Edda und Ossians Dichtungen wurden als nördliche Entsprechungen zu antiken griechischen Schriften betrachtet, sowohl von Romantikern als auch von Klassikern. Diese Faszination führte zur Theorie, dass die „Urheimat der Germanen“ im Norden liege, eine Idee, die von den Nazis in eine kultische Verehrung des Nordens umgedeutet wurde. Brunner bietet einen spannenden Streifzug durch Kultur- und Wissenschaftsgeschichte, der von Wikingern bis zu IKEA, von Eiszeitrelikten bis zu schmelzenden Gletschern reicht. Er beleuchtet wagemutige Forschungsexpeditionen und bizarre Auswüchse, die nicht nur den Blick nach Norden, sondern auch auf die Welt verändern.