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Peter Beyerhaus

    1 februari 1929 – 18 januari 2020
    Bangkok '73 - Anfang oder Ende der Weltmission? : ein gruppendynamisches Experiment
    Frauen im theologischen Aufstand
    Mission in urchristlicher und endgeschichtlicher Zeit
    Kirche und Mission am Scheidewege?
    Humanisierung
    Mission and apologetics
    • Mission and apologetics

      • 296bladzijden
      • 11 uur lezen

      This book is based on a series of lectures which the author delivered during the fall of 2003 as a guest professor at the prestigious Yonsei University in Seoul, Korea. Aware that the Korean Church has now taken over the lion's share of the recruitment and world-wide deployment of trans-cultural missionaries, the author seeks to equip students spiritually for the encounter with adherents of non-Christian belief systems and of anti-Christian movements. Avoiding mere alarmism, the intention is to give positive guidelines for persuasively presenting the biblical truth. Today the Gospel's claim that Jesus Christ is the way, the truth and the life, apart from whom salvation cannot be attained, is contested not only externally by rival religions and quasi-religious ideologies; it is challenged within Christendom itself by those who deny the objectivity of biblical revelation and advocate an inter-faith dialogue aiming at a mere friendly sharing of spiritual experiences. Giving in to such a mentality severs the very roots of the Christian missionary vocation, as we see, alas, within a large segment of Western Christians today. Since the days of the Apostles and Church Fathers, evangelistic witness to and apologetic defence of the truth have always constituted two inseparable prongs of missionary outreach. The publication of these lectures is guided by the hope that the book may open many minds to the urgent relevance of this insight.

      Mission and apologetics
    • Leiden um des Glaubens willen bildet nach neutestamentlichen Verständnis nicht etwa die Ausnahmesituation des Christseins; vielmehr gehört es zu seinem Wesen. Heute jedoch ist diese geistliche Erkenntnis in unsern Breitengraden weithin in Vergessenheit geraten, oder sie wird absichtlich verdrängt. Dies ist ebenso alarmierend wie gefährlich. Sind doch für einen großen Teil der Christenheit Bedrängnisse und Verfolgungen in unsern Tagen harte Wirklichkeit, und sie können es auch bei uns bald wieder werden. Um darauf aufmerksam zu machen, veranstaltete die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften im Oktober 2006 im Blankenburger Allianzhaus ihren 8. europäischen Bekenntniskongreß unter dem Thema „Leiden für Christus – gestern – heute – morgen“. Es war ihr bewußt, daß sie damit ein kühnes, aber notwendiges Wagnis einging. In diesem Sinne bemerkte der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner in seinem Grußwort: “Spektakulär und medienwirksam ist diese Materie zwar nicht, aber von einer ungeheuren geistlichen Tiefe und Dichte.“ Daß er mit diesem Urteil Recht behielt, bewies der tatsächliche Verlauf dieses vielleicht zukunftsträchtigsten unter allen bisherigen Bekenntniskongressen. Dies in einer Reihe von aufrüttelnden Vorträgen und Zeugnissen deutlich zu machen ist das Ziel des hier vorgelegten Dokumentarbandes. Er will nicht nur historisch berichten, sondern zugleich einen Weckruf richten an eine – wie es ein nigerianischer Teilnehmer sarkastisch formulierte – ihren „Glaubensurlaub“ genießende leidenscheue westliche Christenheit.

      Weltweite Gemeinschaft im Leiden für Christus