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Ulrich Straeter

    26 juli 1941
    Grüne Minna
    Eickmeiers Traum und andere Geschichten
    Ein Jahr ohne Fö(h)n
    Leiden inspiriert
    Lesebuch Ulrich Straeter
    Steinfinger sticht in Coelinblau
    • Der Autor und die Autorin und Malerin Ulrich & Ilse Straeter haben nach mehreren Aufenthalten in Leiden (Holland), die Stadt der sprechenden Giebel, sich anregen lassen und mit ihren Texten und Aquarellen und Zeichnungen einen kleinen Kunstkatalog über die Stadt Leiden und Umgebung (Polder und Strand) herausgegeben. Es ist eine sehr persönliche Hommage an die Stadt der Dichter und Lebenskünstler geworden.

      Leiden inspiriert
    • Eine Buch über eine Lebensreise, über eine „Weltreise“ durch Westeuropa. Ein Jahr lang mit Campingbus, Zelt und Fahrrädern von Dänemark bis Portugal, durch Spanien in die Provence. Ein spannendes Tagebuch, dass der Autor Ulrich Straeter geschrieben und die Malerin Ilse Straeter illustriert hat. Texte und Bilder sind unterwegs vor Ort entstanden. Mit Gedanken und Übelegungen zum Thema Zeit (Lebenszeit, Arbeitszeit, Freizeit, Empfinden der Zeit, Relativität der Zeit). Mit dem Vorsatz, nach der „Großen Reise“ ein anderes Leben zu führen. Es wurden viele Bücher geschrieben und herausgegeben (ein Verlag und ein Atelier gegründet) und etliche Ausstellungen und Veranstaltungen durchgeführt. Vom Zollbeamten und von der Werbegrafikerin zum Schriftsteller und zur Malerin.

      Ein Jahr ohne Fö(h)n
    • Geschichten um Erlebtes, Erfundenes und Gewünschtes. Geschichten für Jung und Alt und Junggebliebene. Vom Drachensteigenlassen auf Stoppelfeldern über Mopeds, die mal Heinkelperlen hießen, bis zu problematischen Beziehungen, irischen Irritationen, einem Stierkampf, der Blauen Blume, dem Teddybär von Tonga und dem Hamayolischen Wolkenfresser.

      Eickmeiers Traum und andere Geschichten
    • Der Autor hat seine Fantasie spielen lassen. Sicherlich sind ihm dabei gewisse Kenntnisse und auch Erkenntnisse mit hineingeraten. Personen und Handlungen sind erfunden. Tatsache hingegen ist: Die Kneipe mit dem Namen Grüne Minna gibt es nicht mehr, die Fahrzeuge gleichen Namens schon. Das Hauptzollamt und die Theaterklause haben wirklich einmal existiert. Auch die genannten Städte, zum Beispiel Essen, Dortmund, Bochum, Oberhausen, Mülheim, die sympathische Stadt an der Ruhr, von manchen eher auch apathisch genannt, sind weiterhin auf der Landkarte zu finden. Diese Städte sind, zusammen mit dem ganzen Ruhrgebiet im Jahr 2010 Kulturhauptstadt Europas geworden, um sich zu profilieren. Ohne weiteres nachprüfbar ist, dass die unsoziale Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) im Lauf der Jahre von 10 auf 19 Prozent erhöht wurde. Außerdem bedrückt viele Menschen im Ruhrgebiet die bittere Erkenntnis, dass die SPD (ihre SPD!) im Wahlkampf vehement gegen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 18 Prozent gekämpft hatte, als Koalitionspartner in der Regierung mit der CDU dann eine Erhöhung auf 19 Prozent beschloss. Was Kurt Tucholsky zu seiner Zeit schon nicht überrascht hätte.

      Grüne Minna
    • Die Grafikerin Ilse Straeter hat die Sauerland-Texte des Autors Ulrich Straeter adäquat mit Aquarellen und Zeichnungen illustriert. Die Werke entstanden direkt vor Ort bei Wanderungen und fangen die besondere Stimmung dieses Landstriches mit Bergen, Feldern und dem Hönnetal gut ein.

      Sauerland Impressionen
    • „Dieser Reisebericht von Ulrich Straeter beginnt mit einer atemberaubendenAufblende, die den Leser mitten ins Geschehen des tiefsten europäischen Südens führt. Wir sind in Sizilien. Und sofort konfrontiert mit dem Realklischeeund den damit verbundenen Bildern, die wir von dieser italienischen Insel haben. Dass Sizilien auch anders ist, ganz anders als wir es uns vorstellen, bringt uns der Autor in Schilderungen, Begegnungen und Abenteuern nahe. In Mythologie, Historie und Kirchengeschichte gleichermaßen bewandert, weiß er über das Industrie-Unternehmen Fiat ebenso zu berichten wie über den heiligen St. Vitus, der der deutschen Sprache das Wort Veitstanz bescherte, oder von den Seelenfischern, die überlebende afrikanische Flüchtlinge aus dem Wasser ziehen, um sie für hundert Dollar an eine Hilfsorganisationzu verkaufen. Und auch der kriminelle Komödiant Berlusconi wird aufs Korn genommen. Ulrich Straeter schreibt eine Prosa, die Szenen hervorbringt, die während derLektüre unmittelbar vor Augen stehen. Gleichzeitig erfährt der Leser eine Mengeüber Land und Leute, Geschichte und aktuelle Probleme der Region – Informationen, die mühelos in die Erzählung mit eingeflochten sind. Es sind dies wohl nicht mehr Reiseberichte in einem klassischen Sinne, die zwölf Kapitel dieses Buches sind Reiseerzählungen, die sich zum großen Epos einer Reise zusammenfügen.“Aus dem Vorwort von Ralf Thenior

      Sizilianische Zitronen