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Martin Kofler

    Osttirol im Dritten Reich
    Franz Kranebitter
    Volldampf
    Grenzgang
    Lebensader
    • Lebensader

      Die Felbertauernstraße damals und heute

      DIE GESCHICHTE DER FELBERTAUERNSTRASSE VON 1950 BIS ZUR GEGENWART - ERSTMALS UMFASSEND DOKUMENTIERT! DIE FELBERTAUERNSTRASSE FEIERT 5O-JÄHRIGES BESTEHEN Die am 25. JUNI 1967 in Betrieb genommene ROUTE MITTERSILL-MATREI kann wahrlich als 'Lebensader' bezeichnet werden - vor allem für Osttirol und den Salzburgischen Pinzgau. Anlässlich des 50. JAHRESTAG DER ERÖFFNUNG widmet sich Martin Kofler dem langen und letztlich erfolgreichen Kampf um diese essentielle WINTERFESTE NORD-SÜD-VERBINDUNG durch die Alpen. DIE AUSWIRKUNGEN EINER STRASSE Mit dem Ausbau der Route folgte nicht nur die Funktion einer TOURISTISCHEN DURCHZUGSSTRECKE, sondern auch die FREMDENVERKEHRSTECHNISCHE ENTDECKUNG des Bezirks Lienz. Für die Einheimischen hatte aber besonders die IDENTITÄTSSTIFTENDE KOMPONENTE große Wichtigkeit: Nun war nach der schmerzhaften Abtrennung Südtirols nach dem Ersten Weltkrieg mit seiner staatsgrenzmäßigen Durchschneidung des Pustertals die DIREKTE VERKEHRSANBINDUNG VON OSTTIROL IN DIE LANDESHAUPTSTADT INNSBRUCK ÜBER ÖSTERREICHISCHES GEBIET endlich Realität geworden. Neben PLANUNG, BAULICHER UMSETZUNG und VERMARKTUNG werden in dem Band auch die Probleme, wie die Realisierung der teilweise UMSTRITTENEN MAUT, bis hin zu den JÜNGSTEN EREIGNISSEN rund um die Felbertauernstraße beschrieben. Martin Kofler beleuchtet in seinem aktuellen Buch nicht nur die Geschichte einer Straße, sondern vor allem auch die der Anwohner. -reich bebildert mit neuem Fotomaterial -erstmals verwendete Quellen -top-aktuell

      Lebensader
    • Grenzgang

      Das Pustertal und der Krieg 1914–1918

      In spannenden, fundierten Beiträgen und anhand von über 250 größtenteils unbekannten Fotografien bietet dieser Bildband Einblicke in den Bezirk Lienz und das Südtiroler Pustertal während des Ersten Weltkriegs. Weite Bereiche des südlichen Bezirkes Lienz sowie des Pustertales lagen direkt an der „Dolomitenfront“, die von extremem Stellungskrieg geprägt war. Das Hinterland, die „Heimatfront“, hatte engen Kontakt zu den Bergfronten. Neben den Hauptorten Lienz und Bruneck werden auch kleinere Regionen wie Kartitsch-Tilliacher Tal oder Sexten betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz der Tiroler Standschützen und dem Mythos um den Bergführer Sepp Innerkofler. Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, wie zeithistorische Archäologie und Kunstgeschichte, erweitern den Blick über die Lokal- und Regionalgeschichte hinaus. Eindrucksvolle Fotostrecken vertiefen Themen wie den Vorabend 1913/14, die „Heimatfront“ im Pustertal und die Dolomitenfront, sowie individuelle Schicksale durch Porträtfotografie und die Dokumentation von Leid, Tod, Friedhöfen und Denkmälern. Erfahren Sie mehr über das Kronland Tirol um 1900, die Erfahrungen der Tiroler im Krieg, das Kartitsch-Tilliacher Tal 1914–1918, die Standschützen als „letztes Aufgebot“ und die Entstehung des Mythos um Sepp Innerkofler.

      Grenzgang
    • Volldampf

      Die Pustertalbahn 1869–1918

      • 128bladzijden
      • 5 uur lezen

      In seiner ersten großen Ausstellung und dem begleitenden Sammelband widmet sich das Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst (TAP) der historischen Pustertalbahn von der Bauzeit 1869/71 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, hauptsächlich durch Fotografien. Diese Eisenbahnstrecke, extern geplant und umgesetzt, hat die Region Osttirol und das Südtiroler Pustertal stark geprägt und miteinander verschmolzen. Mit der Bahn kam die Anbindung an die große weite Welt „mit Volldampf“. Die Möglichkeit, die Region zu verlassen und Touristen zu empfangen, veränderte das lokale Leben grundlegend. Die „k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft“ errichtete neben Gleisen und Bahnhöfen von Villach über Lienz bis Franzensfeste auch das 1878 eröffnete „Grand Hotel“ in Toblach als tourismusfördernde Initiative. Neben den „Sommerfrischlern“ aus Wien und Triest erlebte auch der Güterverkehr mit Getreide, Holz, Kohle und Vieh einen Aufschwung, da die Bahn schnell, bequem und kostengünstig war im Vergleich zum Fuhrwerksverkehr, der stark zurückging. Der massive Zuzug von oft sozialdemokratisch gesinntem Bahnpersonal in das bäuerlich-katholisch-konservative Milieu stieß auf Skepsis. Die schmerzhafte Abtretung Südtirols an Italien 1919/20 schnitt diese wichtige Lebensader ab und degradierte die einstige „Weltbahn“ zur Nebenlinie. Ihre historische Bedeutung bleibt jedoch bis heute präsent und soll durch die Ausstellung und den Sammelband neu entde

      Volldampf