A well-structured and comprehensive summary of the strategies and several case studies for applying molecular plant genomics in the fields of plant ecotoxicology and plant ecology. With an increasing number of plant genome projects now being completed, there arises the need to develop plant functional genomics. The book concentrates on ecological functions and relates molecular stress responses and signalling pathways to environmental interactions. This paves the way for uncovering new mechanisms of plant fitness, population dynamics and evolution, and new possibilities for plant breeding and sustainable agriculture. Topics covered include: definition and up-scaling of molecular ecotoxicology; signalling substances, enzymes and genes involved in defence against pathogens, xenobiotics, ozone, UV-B and further environmental stressors; and manipulation of plant signal transduction by soil bacteria.
Heinrich Sandermann Boeken




Forest decline and ozone
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For some time, it has been generally known that elevated ozone concentrations in the air are injurious to human health, but ozone is also toxic to plants. The book presents new insights into its role in forest decline.
Ozon
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Wenn es in der öffentlichen Diskussion um unsere Gesundheit geht, erscheint jeden Sommer mit schöner Regelmäßigkeit ein Begriff: Ozon. Ein Gas, von dem zumindest eines klar ist: Wir haben davon unten zuviel und oben zuwenig. Und dies schadet nicht nur unserer Gesundheit, sondern z. B. auch Pflanzen, einer wesentlichen Grundlage unserer Ernährung. Der Autor, international anerkannter Experte für die biologischen Auswirkungen des Ozons, erläutert hier gut verständlich seinen Aufbau und seine natürlichen Funktionen, sein verändertes Auftreten in unserer natürlichen Umwelt, Sinn und Zustandekommen von Grenzwerten, und er beschreibt, was in den nächsten Jahren auf uns zukommen wird.
Die Biochemie beschaftigt sich mit der Struktur und Funktion der flir Lebensvorgange wichtigen Moleklile. Diese Moleklile werden in reiner Form dargestellt, chemisch und physikalisch-chemisch charakterisiert und wieder zu funktionellen Strukturen zusammengefligt (Rekonstitution). So wurde auf den Gebieten der in Wasser los lichen Proteine und Enzyme und der Molekularbiologie von Nukleinsauren ein hoher Wissensstand er reicht. tiber die Wasser-unloslichen Proteine und die Lipid/Protein Wechselwirkungen von biologischen Membranen ist dagegen erst relativ wenig bekannt, obwohl sich viele zentrale Lebensvorgange an Membranen abspielen. Die vorliegende Einflihrung ist aus einer Vorlesung hervorgegangen. Das Ziel war, eine erste Verbindung zwischen dem Stoff der biochemi schen Grundvorlesung und der Membranbiochemie zu schaffen. 2. Membrantypen und Membranisoliemng 8 Membranen mit einer Dicke von etwa 60 bis 120 R (1 R = 10- cm) fin den sich in allen pro- und eukaryotischen Zellen, aber auch bei man chen Viren, wie Influenza-, Herpes- und Leukamieviren. Diese Viren erhalten ihre Membranen bei der Abschnurung aus der Wirtszelle.